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Newsarchiv

  • Die Konsolidierung in der Aluminiumindustrie führt immer mehr zu einer Aufteilung der Branche in Upstream- und Downstream-Produzenten. Diese Ansicht vertrat Steven Demetriou, Vorstandsvorsitzender des US-Aluminiumkonzerns Aleris International vor kurzem auf der 22. International Aluminium Conference in Dubai.

  • Defekte oder ausgebrannte Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll, da sie geringe Mengen an Quecksilber enthalten. Dies schreibt das Elektrogesetz vor, das seit dem 24. März 2006 gilt. Und hierauf verwies vor kurzem auch noch mal ausdrücklich das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.

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  • Die Produktion im produzierenden Gewerbe in Deutschland hat sich im Juli schwächer als erwartet entwickelt und ist im Vergleich zum Vormonat saison- und preisbereinigt lediglich um 0,1 Prozent gestiegen. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) Anfang September auf der Basis vorläufiger Daten mit.

  • Der Metallpreis ist wegen der fortschreitenden Konzentration auf der Anbieterseite für die Abnehmer nicht wesentlich beeinflussbar. Doch Stahlkunden können über alternative Beschaffungsmaßnahmen ihre Stahlbezugkosten deutlich senken, erläuterte Jürgen Seibertz, Senior Manager bei PricewaterhouseCoopers (PwC), beim Dow Jones Stahl Tag 2007 Anfang September in Frankfurt.

  • Kann der Stahlhandel die Ausfälle im Bereich Massenstahl kompensieren, zu denen das offenbar mangelnde Interesse vieler Stahlhersteller an diesem Markt führt?
    Diese Frage stand im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion beim Dow Jones Stahl Tag 2007, der vor kurzem in Frankfurt stattfand. Auslöser war die Aussage von Thyssen-Krupp Steel-Vorstand Peter Urban, der zufolge das Unternehmen etwa Schiffstahl nicht mehr zu seinem Produktportfolio rechne.

  • Nach Ende der um drei Monate verlängerten freiwilligen öffentlichen Übernahmefrist der Voestalpine AG bezüglich des Edelstahlkonzerns Böhler-Uddeholm AG Anfang September sind nun 79,2 Prozent der BUAG-Aktien im Besitz des österreichischen Kommerzstahl-Unternehmens mit Sitz in Linz. Das entspricht 40,401.130 von insgesamt 51 Millionen Stück Aktien.

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  • Kupferkonzentrate sind derzeit am Markt knapp, während Schmelz- und Raffinerielöhne (TC/RC) sowohl im Spot- als auch im Langfristgeschäft sehr gering sind. Dies erklärte Thomas Hölandt, General Manager Metallurgie bei der Norddeutschen Affinerie (NA) neulich.

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