Die weltweite Primäraluminiumproduktion lag laut IKB Ende Oktober 2018 um knapp 1 % über Vorjahresniveau. Die IKB erwartet für 2018 eine Erzeugung von rund 64 Mio. Tonnen sowie weitere 11 Mio. Tonnen Recyclingaluminium.
Die weltweite Primäraluminiumproduktion lag laut IKB Ende Oktober 2018 um knapp 1 % über Vorjahresniveau. Die IKB erwartet für 2018 eine Erzeugung von rund 64 Mio. Tonnen sowie weitere 11 Mio. Tonnen Recyclingaluminium.
Sowohl für Nickel als auch für Ferrochrom und Molybdän sieht die Deutsche Industriebank (IKB) in den kommenden Monaten einen höheren Verbrauch.
Kunststoffrecycling ist und bleibt wichtig – auch für den Metallhandel. Der VDM begrüßt daher die Schaffung der „Plastik Division“ in seinem europäischen Dachverband EuRIC.
Es war definitiv kein gutes Jahr für den NE-Metallhandel. Vertreter mehrerer Unternehmen äußerten sich am Rande einer Tagung in Berlin enttäuscht über die letzten elf Monate.
Das Recycling von Aluminiumverpackungen hat laut GVM in Deutschland auf hohem Niveau weiter zugelegt. Von den im Jahr 2017 im Markt eingesetzten 124.900 Tonnen Aluminiumverpackungen seien 109.000 Tonnen stofflich verwertet worden.
Nespresso ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen, das sich dazu verpflichtet, ausschließlich Aluminium aus nachhaltiger Beschaffung zu verwenden.
Im Verlauf des Oktober 2018 zogen die Weltrohstoffpreise um 1,6 % an, in Inlandswährung gerechnet ergab sich aufgrund der Abwertung des Euro zum US-Dollar ein doppelt so hoher Anstieg (3,1 %), berichtet die Deutsche Industriebank (IKB)
Im November beginnen traditionsgemäß bei vielen Metallhändlern die Verhandlungen über die kommenden Jahresverträge. Allerdings – dass muss man inzwischen einräumen – hat die Bedeutung dieser Gespräche in den letzten Jahren spürbar abgenommen.
„Vonseiten des Bundes gibt es derzeit keine Einschränkungen mehr gegen den Einsatz von Aluminium im Bauwesen“, berichtete Vorstandsvorsitzender Walter Lonsinger auf der 8. Mitgliederversammlung am 10. Oktober in Rosenheim. „Das ist auch unserer Arbeit zu verdanken.“
Dasvon Goudsmit Magnetics entwickelte Zuführband wird über einen Produktverteiler beschickt, der eine verstopfte Vibrationsrinne verhindert und den Ertrag von Nichteisenmetallen im Recyclingprozess erhöht.
Ausgediente Energiesparlampen, Handys, Computer und Schrotte könnten eine wichtige Quelle für diese Rohstoffe sein, allerdings lassen sich die wertvollen Hightech-Metalle von dort nur schwer zurückgewinnen. Forscher vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg haben eine Methode vorgestellt, bei denen mit kleinen Eiweiß-Bruchstücken nach den Metallen geangelt wird.
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