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Bau & Abbruch

  • In Zolling, Deutschland, unterstützt eine neu in Betrieb genommene CDE-Waschanlage die Firma J. Obermeier bei der Aufbereitung von bis zu 150 Tonnen pro Stunde (t/h) Sand und Kies. Gleichzeitig ebnet die Anlage den Weg von der Aufbereitung von Primärrohstoffen hin zu Recyclingmaterial. Denn das Familienunternehmen in zweiter Generation plant in Zukunft auch Aushubmaterial und Baumischabfall wiederzuverwerten.

  • Ein vom Institut für Circular Resource Engineering and Management (CREM) der Technischen Universität Hamburg erstelltes Gutachten, das von der Interessengemeinschaft der Aufbereiter und Verwerter von Müllverbrennungsschlacken (IGAM) in Auftrag gegeben wurde, belegt, dass HMV-Schlacke (auch HMVA) eine klimafreundliche Alternative zu Primärbaustoffen darstellt und ein besonderes Maß an CO₂-Einsparpotenzial bietet.

  • Rund 55. Mio. t Bauschutt jährlich könnten in Deutschland zukünftig als potenzielle Kohlenstoffsenke dienen. Voraussetzung dafür ist die Implementierung einer neuartigen CO₂-Speichertechnik bei der Bauschuttaufbereitung. Mit einer Investition von 1,5 Mio. € hat die Remex GmbH jetzt in Anwesenheit von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in Recklinghausen das erste Projekt in Nordrhein-Westfalen für Carbon Capture bei der Bauschuttaufbereitung gestartet.

  • Mit einem täglichen Materialdurchsatz von bis zu 4.000 Tonnen wird seit vielen Jahren in der spanischen Hauptstadt mit Kleemann-Anlagen Bauschutt aufbereitet. Dabei sorgen verschiedene Anlagenkombinationen für Flexibilität bei bester Qualität und hoher Leistung.

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  • Seit 2023 wird im baden-württembergischen Kirchheim/Teck am Standort der Heinrich Feeß GmbH & Co. KG mineralischer Bauschutt in einer stationären Anlage zu qualitativ hochwertigen Baustoffen verarbeitet. Die Aufbereitungsanlage wurde von Anlagenbau Günther geplant und errichtet. Sie beinhaltet als Schlüsselkomponente die Splitter-Siebtechnik in verschiedenen Varianten.

  • Was bislang noch kein Wohnquartier geschafft hat, ist den Kirschgärten im Münchner Stadtteil Untermenzing gelungen: Das Bauvorhaben der Eckpfeiler-Immobilien-Gruppe wurde von der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert und erhielt Platin-Status als bisher nachhaltigstes Quartier Deutschlands.

  • 17 Monate nach Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) zogen Referenten und Teilnehmer beim Fachkongress Recycling in Stockstadt ein Fazit zur Verordnung über die Anforderungen an den Einbau von mineralischen Ersatzbaustoffen. In den Vorträgen wurde deutlich, was im Zusammenhang mit der EBV bereits gut läuft und an welchen Stellen noch Optimierungsbedarf besteht. Hersteller, Verwender, Behördenvertreter, Rechtsanwälte und Sachverständige zeigten ihre Sichtweisen auf und nahmen immer wieder Bezug auf die Praxis.

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  • Am 13. Februar fand im Haus der Universität in Düsseldorf die Fachtagung „Circular Economy – Stärkung der mineralischen Kreislaufwirtschaft im Bausektor“ statt. Die gemeinsame Veranstaltung vom Verband der Bau- und Rohstoffindustrie (vero), dem Wuppertal Institut und dem NABU NRW stand unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

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