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RECYCLING magazin 23 / 2016

Foto: Sergey Skleznev; Fotolia.com; Bearbeitung Esther Zillner
Zu viele Menschen haben bei Stahlschrott immer noch den zwielichtigen Schrottplatz vor Augen, der bestenfalls für die Hauptrolle in einem Krimi oder Horrorfilm taugt. Mit einer Studie des Fraunhofer Umsicht will die BDSV deutlich machen, welchen Beitrag das Stahlrecycling in Deutschland zur Stahlproduktion leistet. Ein ähnlicher Tenor war auf dem Stahlrecyclingtag des bvse in Wolfsburg zu hören. Und auch die E-Schrott-Recycler trafen sich in Wolfsburg. Das Fazit: Mit dem neuen ElektroG sind noch lange nicht alle Probleme der Branche beseitigt. Guter Laune sind hingegen die NE-Metall-Händler. Sie erhoffen sich von Donald Trumps geplantem Infrastrukturprogramm einen ordentlichen Schub für die Märkte. Einen Schub will auch das PET-Recycling in Europa, obwohl es schon auf einem guten Weg ist.

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  • Titelthema

  • Foto: Moreinput; pixelio.de

    Ohne Stahlschrott geht es nicht

    Während in der Gesellschaft noch immer das Bild vom unseriösen Schrotthändler auf dem Hinterhof gepflegt wird, hat sich die Branche längst als wichtiger Faktor in der Wertschöpfungskette der Stahlproduktion etabliert. Eine aktuelle Studie untermauert dies mit Fakten. (S. 12)

  • Foto: Rike; pixelio.de

    Längst im Kreislauf angekommen

    Stahl im Kreislauf zu fahren, ist für die Stahlrecycler schon lange eine Selbstverständlichkeit. Mit dem Einzug der Kreislaufwirtschaft in die Politik ändern sich aber die Rahmenbedingungen. Das 11. bvse-Forum Schrott setzte sich mit den daraus resultierenden Konsequenzen auseinander. (S. 16)

  • Weitere Beiträge

  • Foto: Ute Mulder; pixelio.de

    Ohne Spielregeln geht es nicht

    Mit einem neuen Gesetz ist nicht automatisch alles in Ordnung. Dennoch sollte man meinen, dass es zumindest Fortschritte bringt. Wie auf dem 15. Elektroaltgerätetag des bvse deutlich wurde, ist das mit dem ElektroG bisher zumindest nicht gelungen. (S. 19)

  • Foto: Mauro Nogarin

    Mehr Recycling für Quito

    Bisher wurden in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito Abfälle nahezu ausschließlich deponiert. Mit einer neuen Sortieranlage soll sich das nun ändern. Und auch Bioabfälle und infektiöses Material sollen in der Hauptstadt künftig besser verwertet werden. (S. 22)

  • Foto: Willi Heidelbach; pixelio.de

    „Es droht ein Entsorgungschaos“

    Deutliche Worte auf dem diesjährigen Altholztag des Bundesverbandes der Altholzaufbereiter und -verwerter: Die Aufbereiter sowie die thermischen und stofflichen Verwerter sind unverzichtbar, um vorhandene Altholzmengen zu entsorgen. (S. 24)

  • Foto: knipseline; pixelio.de

    Flasche noch nicht voll

    In einem aktuellen Bericht der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung wird deutlich, dass das Recycling von PET-Flaschen in den vergangenen Jahren zugelegt hat. Die aktuellen Rohstoffpreise und fehlende Kapazitäten verhindern aber, dass bessere Ergebnisse erzielt werden. (S. 26)

  • Foto: Reuters

    Von höchster Wichtigkeit

    Weil sich der Müll auf eine Höhe von 45 Metern auftürmt, hat Indiens oberstes Gericht (Supreme Court – SC) die Landesregierung von Delhi gefragt, warum auf der Deponie weiter Müll abgelagert wird. Die Reaktion der Behörden war bezeichnet: Es wurde zunächst einmal eine Arbeitsgruppe gegründet. (S. 28)

  • Foto: Thomas Stallkamp; pixelio.de

    Trump-Rallye ist Wort des Monats

    Während die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten fast weltweit mit Sorge aufgenommen wurde, reagierten die Metallmärkte eher euphorisch. Börsianer kreierten schnell den Begriff „Trump-Rallye“. Die Hoffnungen ruhen auf einer steigenden Nachfrage durch ein amerikanisches Infrastrukturprogramm. (S. 30)

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