Da geht noch viel mehr – sagen aktuelle Studie über das Kunststoffrecycling. Wie immer aber lautet der Nebensatz: Dazu müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Die Rahmenbedingungen waren auch ein wichtiges Thema sowohl auf dem BIR-Kongress in Amsterdam Ende Oktober als auch auf der BDSV-Jahrestagung Anfang November in Mannheim. Außerdem beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe ausführlich mit der Entsorgung von Bioabfällen.
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Die Nutzung von Kunststoffen und vor allem die Verwertung der Abfälle aus diesem Material sind immer wieder Gegenstand der Diskussion. Die aktuelle Consultic-Studie zeigt, dass vor allem bei der stofflichen Verwertung in den letzten Jahren gute Erfolge erzielt wurden. (S. 30)
Schwerpunkt
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Durchhalteparolen und Einigkeit
Die wirtschaftliche Lage bleibt für das Recycling weltweit angespannt – darin waren sich die Experten über alle Stoffströme hinweg auf dem Herbstkongress des BIR in Amsterdam einig. Um die Interessen der Branche besser vertreten zu können, will man aber wenigstens künftig mit einer Stimme sprechen. (S. 14)
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Umstieg zum Aufstieg
Als Pascal Frémin 1993 sein Unternehmen Ecosys gründete, hatte er ein klares Ziel vor Augen: Geschäftlicher Erfolg sollte untrennbar mit Verantwortung für die Umwelt und Nachhaltigkeit verbunden sein. War es anfangs die Kompostierung, so ist heute die Herstellung erneuerbarer Energie ein zentrales Thema. (S. 20)
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Grünes Licht für Wiederverwertung
Erneuerbare Energien spielen eine immer wichtigere Rolle. Darauf setzt auch die Danpower-Gruppe mit insgesamt 25 Biogasanlagen. In Bad Köstritz hilft bei der Aufbereitung des Materials ein PET FluidEx 600 von HSM – und sorgt dafür, dass nicht nur die biologischen Komponenten verwertet werden können. (S. 22)
Weitere Beiträge
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Politik ignoriert hohe Hürden
Mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz haben sich die Bedingungen für gewerbliche Sammler deutlich verschlechtert, sagen die privaten Entsorger. Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger sehen das völlig anders – und werden in dieser Sichtweise vom 2. Monitoring-Bericht weitgehend unterstützt.
(S. 12)
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Stahlschrott hat eine Zukunft
Trotz schwieriger Marktlage (oder vielleicht gerade auch deshalb) konnte sich die BDSV über eine hohe Teilnehmerzahl auf ihrer Jahrestagung freuen. Und die Teilnehmer freuten sich vermutlich zu hören, dass die Aussichten gar nicht so schlecht sind. (S. 24)
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Mumbai setzt auf Verbrennung
Um dem wachsenden Berg von Feststoffabfall in Indiens Finanzhauptstadt Mumbai Herr zu werden, haben sich die Behörden für Müllverbrennungsanlagen entschieden. Denn während das Aufkommen an Feststoffabfällen stetig zunimmt, sind die Deponien der Stadt völlig überlastet. (S. 26)
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Lahme Flügel
Der Strom aus Windkraft gilt als nachhaltig, umweltfreundlich und modern. Die Demontage einer ausgemusterten Turbine entpuppt sich allerdings als aufwendige Arbeit. (S. 32)
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Die Stimmung hellt sich auf
Die Stimmung auf den NE-Metallmärkten hat sich leicht verbessert. Viele Marktteilnehmer sehen inzwischen Licht am Ende des Tunnels. So berichteten Teilnehmer der BIR-Tagung in Amsterdam, dass man zwar schwere Monate hinter sich habe, die letzten Wochen seien aber von einer leichten Trendwende gezeichnet. (S. 34)
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