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RECYCLING magazin 22 / 2012

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  • Personen

  • News – Personen

    Konzerninterner Wechsel Bell folgt Grillo als WVM-Präsident Zur Geschäftsführerin gewählt Von Tönsmeier zu Krall Bauingenieur mit Vorliebe für Altblech (S. 6)

  • Unternehmen

  • News – Unternehmen

    Grünbuch für Kunststoffabfälle soll im Februar 2013 veröffentlicht werden Ahlstrom startet Recyclinginitiative Nespresso Österreich baut Recycling aus Veolia schließt Entsorgungsvertrag mit Leeds Woolrec hofft weiter Metso streicht 400 Arbeitsplätze in Papiersparte Novelis vermeldet fast vollständige Auslastung (S. 7)

  • Zugenommen

    Das Umweltbundesamt hat die neuesten Zahlen zu Aufkommen und Verwertung der Verpackungsabfälle in Deutschland veröffentlicht. Im Jahr 2010 fielen demnach fast 950.000 Tonnen mehr Verpackungen als im Jahr zuvor an. Den größten Zuwachs hatten Holz- und Papierverpackungen. (S. 10)

  • „Das Interesse ist steigend“

    Andreas Schremb, Vertriebsleiter beim Messerhersteller Schmachtenberg, über die Auftragseingänge aus der Recycling- und Stahlindustrie, die Aussichten für 2013, und warum die neue Messerqualität hilft, die Standzeit zu verbessern. (S. 12)

  • Müllakquise in Europa

    In Schweden steht zu wenig Abfall für das Waste-to-Energy-Programm zur Verfügung. Um die Fernwärmeversorgung für 250.000 Haushalte sicherzustellen, muss das Land daher in großem Stil Müll importieren. (S. 13)

  • Weiter Weg

    Die europäischen Kunststoffrecycler haben sich im vergangenen Jahr das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 keine Altkunststoffe mehr zu deponieren. Allerdings glauben die wenigsten Akteure, dass diese Vorgabe realistisch ist. Zumindest nicht, wenn die Deponierung erlaubt bleibt. (S. 14)

  • Politik + Recht

  • News – Politik + Recht

    Steuerbefreiung für Straßenfahrzeuge DSD tritt beim Entsorgerverband BDE aus Arbeitsentwurf vermutlich im Dezember (S. 17)

  • Viel Arbeit für die Gerichte

    Immer mehr Kommunen wollen selbst Altkleider sammeln oder Dritte damit beauftragen. Gewerbliche Sammler bangen um ihre Geschäftsgrundlage. Doch sie wollen den Kommunen das Feld nicht kampflos überlassen. Vermutlich stehen die Verwaltungsgerichte vor einer Flut von Prozessen. (S. 18)

  • Kein Zuschlagskriterium

    Die Tariftreuegesetze, die Bundesländer zunehmend verabschieden, werfen viele Probleme auf. Strittig ist unter anderem die Frage, ob Tariflöhne als Zuschlagskriterien bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen überhaupt berücksichtigt werden dürfen. (S. 20)

  • Brisantes Papier

    Die Diskussion um die geplante bundesweit einheitliche Erfassung von Wertstoffen aus privaten Haushalten hat sich im November durch ein internes Papier des Entsorgungskonzerns Remondis verschärft. Darin erwägt der Entsorgungskonzern die Abschaffung des dualen Systems. (S. 22)

  • Wissenschaft + Technik

  • News – Wissenschaft + Technik

    Gütesicherung für die Rückproduktion von Kühlgeräten überarbeitet Bifa startet Kooperationsprojekt 75 Prozent weniger Energie- und Betriebskosten Mehr Qualität durch ständige Kontrolle (S. 24)

  • Das Sulfatproblem

    Als Baustoff in Wänden, Decken und Böden stecken schon heute bis zu zehn Prozent Gips in der Gebäudesubstanz Deutschlands. Nach einem Abriss bereiten diese Stoffe in Recyclingbaustoffen massive Probleme. Aus diesem Grund werden Gipsabfälle bislang deponiert. Doch ein Recycling lohnt. (S. 26)

  • Weg von der Deponie

    Die zweite Novelle der Deponieverordnung macht eine Ablagerung von Gipsabfällen schwierig. Daher denken Gipshersteller wieder intensiver über ein Recyclingkonzept nach. In Wiesbaden wird derzeit eine Anlage zur Aufbereitung getestet. (S. 30)

  • Marktplätze

  • News – Marktplätze

    Erneut mehr Kunststoffverpackungen recycelt Mehrwegquote sinkt weiter (S. 31)

  • Wankelmütig

    Die weltwirtschaftliche Situation macht den Recyclern von NE-Metallschrott zu schaffen. Wie stark die Belastungen ausfallen, unterscheidet sich von Land zu Land, wie die Herbsttagung des Weltrecyclingverbands BIR in Barcelona zeigte. Für Deutschland sieht es nicht schlecht aus. (S. 32)

  • Besserung in Sicht

    Der internationale Stahlschrottmarkt leidet unter der weltwirtschaftlichen Entwicklung und bestehenden Überkapazitäten in der Stahlindustrie. Doch der Wendepunkt scheint nun erreicht. Für die kommenden Monate erwarten Experten eine Stabilisierung. Die Schrottpreise sollen wieder steigen. (S. 34)

  • Den Türken sei Dank

    Die Preise sind in der ersten Novemberhälfte um bis zu 30 Euro pro Tonne gestiegen. Damit hatte kaum jemand am Markt gerechnet. Schrotthändler, die zu früh verkauften, hatten das Nachsehen. (S. 35)

  • Vorzeitiger Jahresabschluss

    An der Londoner Metallbörse passiert derzeit nicht viel. Fast scheint es so, als hätten die Metallhändler das Jahr 2012 bereits vorzeitig abgeschlossen. Die Händler ordern nur nach Bedarf, die Preise bleiben weitgehend gleich. (S. 36)

  • Rubriken

  • Editorial

    Punktsieg für Kommunen (S. 3)

  • Aktuelle Daten aus der Kreislaufwirtschaft

    (S. 38)

  • Termine

    (S. 39)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 40)

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