- Verstoß gegen EU-Recht?
- Ausbau der E-Schrott-Verwertung in Lünen
- Kein Zwang für saarländische Kommunen
- Kupfer im Überfluss
- Entsorger müssen nicht mit Emissionen handeln
- Kosten in Milliardenhöhe

Preis: EUR 8,00 zzgl. Versandkosten*
*Versandkosten Deutschland: EUR 4,00 / Ausland EUR 5,00
Alle Preise Deutschland inkl. MwSt., alle Preise Ausland zzgl. MwSt.
An allen Schulen gibt es stets einen, der alles zusammenhält. Es kann der Hausmeister sein, ein Lehrer oder der Rektor – Hauptsache, es gibt ihn. Er ist derjenige, der alles im Blick behält. Er kennt alle, und wenn man sich später im Leben aus den Augen verliert, dann ist er es, der die Klassentreffen organisiert und dafür sorgt, dass so viele wie möglich kommen.
Der Aufsichtsrat der Energieversorgung Offenbach (EVO) hat Vertrauen zu seinem Vorstandsvorsitzenden. Das Gremium hat den Vertrag mit Michael Homann vorzeitig um fünf Jahre bis 2013 verlängert.
An der Spit ze der Veolia Umweltser vice GmbH hat es einen Wechsel gegeben: Thorsten Grenz, früherer Partner des Finanzinvestors 3i, hat mit Wirkung zum 1. Oktober den Vorsitz der Geschäftsführung des Hamburger Entsorgungsunternehmens übernommen.
Zink von galvanisiertem Stahl zu trennen, ist problematisch. Eine Recyclingtechnologie aus Australien verspricht die Rückgewinnung der beiden Metalle.
Die Herstellung von Papier gilt als besonders energieintensiv. Doch nicht nur die drastische Energieverteuerung der vergangenen Jahre trifft die Branche hart.
Wertstoffe werden meist schon beim Verbraucher getrennt. Nur die Graue Tonne bleibt davon unbehelligt. Neue Techniken machen eine Änderung dieser Situation möglich.
Ein Hersteller, der ein Produkt auf den europäischen Markt bringen will, muss sich mit einer ganzen Reihe von nationalen Abfallverordnungen auseinandersetzen.
Kaum ein EU-Mitglied hat die Batterierichtlinie fristgerecht umgesetzt. Dafür bekommen die Regierungen Rückendeckung von Herstellern und Verwertern.
Industrie und Bundesregierung kritisieren die EU-Kommission wegen Lücken in der Batterierichtlinie. EU-Sprecherin Barbara Helfferich nimmt dazu Stellung.
Der Posten des abfallpolitischen Sprechers in Bundestagsfraktionen ist nicht begehrt. Kaum einer hat die Fachkompetenz, doch die Abfallpolitik dient als Einstieg.
Um den Paragrafen 13 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ist es etwas ruhiger geworden. Über kurz oder lang könnte er die Gemüter aber wieder erhitzen.
Für die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße ist künftig nur noch ein Unfallmerkblatt erforderlich. Die Erleichterung tritt zum 1. Januar 2009 in Kraft.
tile Filamente, Bändchen und Folien zerkleinert der Rotor des Einwellenzerkleinerers vom Typ WLK aus dem Hause Weima. Die Maschinenbauer aus Ilsfeld haben den WLK weiterentwickelt.
Mit der Baureihe D15-4 MR erweitert Magpro die Wirbelstromabscheider der Baureihe D15. Bis zu fünf Tonnen pro Stunde sortiert der D15- 4 MR an NE-Metallteile von 0 bis 5 mm. Die Maschine setzt sich laut Hersteller aus einer Schwingrinne, einem Kunststofftellerförderer, einem Induktor und einem Drehabstreifer zusammen.
Die Günter Jaeger Steinbruchbetriebe GmbH baut seit über fünfzig Jahren Grauwacke ab. Geringe Silo-Kapazitäten behinderten in Spitzenzeiten die Betriebsorganisation der stationären 250-t/ h-Aufbereitung, wobei insbesondere das geringe Lichtmaß der Silodurchfahrt das Abziehen der Endprodukte auf die Außenlager erheblich erschwerte.
Im Mittelpunkt der Produktpräsentation der Firma Herbold bei der Fachmesse für Kunststoffaufbereitung Fakuma stand der EWSR. Dieser Shredder ist nach Angaben des Herstellers geeignet, um große Rohre und Profilbündel bis zwölf Meter Länge vollautomatisch aufzubereiten.
Bisher wird Schlacke im Tief-, Berg- und Deponiebau eingesetzt. Eine neue Technik kann das Material im Stoffkreislauf halten.
Mittel- und Osteuropa sind ein Wachstumsmarkt für Biomasse und Erneuerbare Energien. Eine neue Fraunhofer-Studie gibt Orientierungshilfen.
Unkontrolliertes Wiederverwerten führt in Ghana zu Kontaminationen.
Auf dem Alttextilmarkt ist ausreichend Originalware vorhanden. Doch die Nachfrage aus Osteuropa hat nachgelassen. Und auch die Rohstoffe geben Grund zur Sorge.
Eine weltweite Finanzkrise, niedrige Metallnotierungen, stagnierender Absatz: Besonders der Aluminiummarkt ist von den Turbulenzen betroffen.
Ein neuer Versuch
Briefe an die Redaktion
Aktuelle Angebote und Gesuche
Preis: EUR 8,00 zzgl. Versandkosten*
*Versandkosten Deutschland: EUR 4,00 / Ausland EUR 5,00
Alle Preise Deutschland inkl. MwSt., alle Preise Ausland zzgl. MwSt.
Das RECYCLING magazin berichtet seit über 75 Jahren unabhängig und aktuell über die wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklungen in der Recycling- und Entsorgungswirtschaft. Ihr Maßstab ist ein qualitativ hochwertiger Journalismus mit allen Facetten einer modernen Berichterstattung. mehr
RECYCLING magazin ist Mitglied bei
© DETAIL Architecture GmbH