Ist Landfill Mining eine Goldgrube oder doch eher das Groschengrab? Mit dieser Frage hat sich ein Forschungsprojekt intensiv auseinandergesetzt. Die Behandlung von Dämmstoffplatten als Sonderabfall macht der Branche gerade sorgen, da es keine ausreichenden Verbrennungskapazitäten gibt. Zum Rückwärtsfahren hat die EdDE einen umfassenden Bericht vorgelegt. Der VKU beschäftigt sich mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Entsorgungswirtschaft. Und mit einem neuen System aus Technik und sozialer Kontrolle soll die Qualität von Bioabfällen verbessert werden.
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Illustration: Esther Zillner nach Foto von Rainer Sturm; pixelio.de
Goldgrube Deponie?
Alte Deponien als Rohstoffquelle – diese Idee ist nicht neu. Bisher haperte es allerdings bei der Umsetzung dieser Idee. Laut einem aktuellen Forschungsvorhaben wird sich das vermutlich auch nicht so bald ändern, denn möglicherweise sind diese Rohstoffquellen längst nicht so lukrativ wie gedacht. (S. 14)
Schwerpunkt
Quelle: wikipedia.de
Zu nichts zu gebrauchen
Dämmplatten konnten bisher ohne größere Probleme entsorgt werden, da sie zusammen mit Restmüll verbrannt werden konnten. Eine Änderung in der Abfallverzeichnisverordnung sorgt dafür, dass das ab Oktober nicht mehr möglich ist. Die Entsorger schlagen Alarm. (S. 18)
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Zurück in den Kreislauf
Nicht nur Recyclinghöfe verwerten alte Dachziegel. Fachbetriebe des Dachdeckerhandwerks bereiten ebenfalls Schutt auf, der bei der Sanierung von Dächern übrig bleibt. Die Reinheit und Korngröße beeinflussen, in welcher Form Alt-Ziegel in den Stoffkreislauf zurückkehren und für welche Anwendungen sie sich eignen. (S. 20)
Weitere Beiträge
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Vor großen Veränderungen
Der demografische Wandel gehört zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Für Deutschland heißt es: Die Bevölkerung schrumpft und wird älter. Eine Broschüre des VKU zeigt auf, wie die Entsorgungswirtschaft davon betroffen ist. (S. 22)
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Individuelle Lösungen notwendig
Nicht mehr rückwärtsfahren – für viele Müllfahrzeuge würde dies die Arbeit wohl nahezu unmöglich machen. Ein aktueller Forschungsbericht zeigt, dass das auch gar nicht notwendig ist, sondern schon ausreichende Möglichkeiten zur Erhöhung der Sicherheit vorhanden sind. (S. 24)
Illustration: Esther Zillner
Große Ambitionen im BMUB
Mit dem „integrierten Umweltprogramm 2030“ will Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die deutsche Umweltpolitik auf eine neue Ebene heben. Wie das konkret gehen soll, bleibt im Programm aber weitgehend offen. (S. 28)
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Balance beim Recycling
Die Kreislaufwirtschaft zwingt Hersteller und Konsumenten dazu, über das Abfallproblem nachzudenken, und zwar von Anfang an, nicht nur am Ende eines Produktlebenszyklus. (S. 30)
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Leichte Aufwärtsbewegung
Der September war im Beobachtungszeitraum 08. bis 22. September von einer leichten Aufwärtsbewegung an der Londoner Metallbörse geprägt. Trotzdem mag nicht so recht eine Verbesserung der Stimmung auf den Märkten eintreten. (S. 34)
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