- Konkretisierte R1-Vollzugshilfe kommt im November
- München kommunalisiert die Altkleidersammlung
- Branchenlösungen nehmen zu
- EU -weite Razzien bei Bleirecyclern
- Zementindustrie steigert Einsatz von Ersatzbrennstoffen

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Bernd Jörg | Der private Entsorgerverband bvse hat das Führungsgremium des Ausschusses „Biogene Abfälle“ verstärkt: Bernd Jörg wurde zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Bernhard Reiling | Die größte Aufmerksamkeit genießt der Neue immer am Anfang. Wenn alle erwartungsvoll zuhören, wie er sich so gibt. Ob er einer ist, der laut oder eher leise auftritt, eher offensiv oder bedächtig.
Stefan Geibel | Der bisherige Geschäftsführer von Veolia Umweltservice Wertstoffmanagement, Ralf Witte, hat das Unternehmen verlassen.
Wolfgang Türlings | Bei den turnusmäßigen Vorstandswahlen hat die Bundesgütegemeinschaft Recycling-Baustoffe (BGRB) mit Sitz in Berlin ihren Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Türlings im Amt bestätigt.
Stephan Riemann | Seit 1. Oktober dieses Jahres ist Stephan Riemann der alleinige Geschäftsführer des Lampen-Rücknahmesystems Lightcycle Retourlogistik und Service.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München hat einen Sammelversuch durchführen lassen, um Wertstoffpotenziale im Restmüll zu untersuchen. Das Ergebnis bestätigt die ablehnende Haltung der Stadt zur Wertstofftonne.
Die Aluminiumhütte in Neuss produziert seit Jahren weit unter Vollauslast. Nun soll die Kapazität wieder hochgefahren und verdreifacht werden. Die Erweiterung der Produktion ist aber an eine Bedingung geknüpft.
Absichtliche Fehlwürfe und überquellende Müllbehälter machen den Entsorgern das Leben schwer. Ihre Waffen gegen Müllverstöße sind Dialog, Trennhilfen und Bußgelder. Seit Neuestem werden die Verstöße gefilmt und auf Facebook gepostet.
Auf die Methode zur Berechnung der Effizienz von Recyclingverfahren hat die Branche lange gewartet. Die Formel ist zwar simpel, aber keiner ist rundum glücklich damit.
BDSV-Geschäftsführer Ulrich Leuning über die neuen Anforderungen an den tauschähnlichen Umsatz, die Bewertung von Abfallgemischen und welche entscheidende Rolle die Entsorgungsdienstleistung spielt
Mit dem neuen Kommunalabfallgesetz in Polen wird die Überlassungspflicht von Siedlungsabfällen eingeführt. Die Verlierer könnten vor allem kleine Entsorgungsdienstleister sein.
Forscher aus Witzenhausen haben eine Biomasseanlage zur Verwertung von Grünschnitt und Straßenbegleitgrün entwickelt.
Für die Zerkleinerung großer Kunststoffteile wie Stoßfänger, Kunststofftanks oder Türinnenverkleidungen und anderer Altauto-Materialströme hat Hellweg Maschinenbau die neue Schneidmühle Serie 450 entwickelt.
Eine veränderte Rauchgasführung im Müllheizkraftwerk Bamberg hat den Verschleiß und die Defekte der Dampfkessel im Vergleich zu vorher wesentlich reduziert.
Das Unternehmen Remex Mineralstoff vermarktet ab sofort einen Ersatzbaustoff aus Hausmüllverbrennungsasche mit dem Namen Granova.
Produktionsreste verbrennen und in nutzbare Energie umwandeln, das ist die Idee des Spezialchemikalienherstellers Angus Chemie.
Ein mobiles Sternsieb mit Windsichtungseinheit bietet seit Anfang September das Ingelheimer Unternehmen MRI an.
Steigende Energiepreise und vermarktungsfähige Produkte wie Öl, Gas und Koks aus Abfall lenken den Fokus auf die Pyrolyse. Wieder einmal. Doch das Verfahren ist nicht für jeden Abfall geeignet und derzeit nicht immer wirtschaftlich.
Die osteuropäischen Staaten werden für Hersteller von Müllsammelfahrzeugen und Anlagen immer attraktiver. Doch mit steigenden Marktchancen wird auch der Wettbewerb härter.
Die Türkei hat bereits etliche EU-Direktiven im Abfallsektor umgesetzt. Bis spätestens 2023 will das Land sämtliche Anforderungen erfüllen. Das erfordert Investitionen in Milliardenhöhe und öffnet Raum für ausländische Unternehmen.
Wissenschaftler der TU Berlin haben die Verfügbarkeit der Rohstoffe von Edelstahl untersucht. Den Edelstahlschrotten kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
In der Hoffnung, dass die Preise an der Metallbörse wieder nachgeben, halten sich die Händler mit Einkäufen zurück. Die Bestände sind dementsprechend hoch. Dennoch ist die Stimmung gut, die Hoffnung liegt auf dem Exportmarkt.
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