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RECYCLING magazin 17 / 2015

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  • Nachrichten

  • Neues aus der Branche

    • Erweiterung in der Geschäftsführung
    • Maschinen- und Anlagenbauer Binder erweitert den Vorstand
    • Kontinuität in der Führung von K+S
    • Sims Metal macht wieder Gewinn
    • Remondis expandiert in Polen
    • Stabiler Altpapierverbrauch
    • Kommunalverband positioniert sich zum Kreislaufwirtschaftspaket der EU
    • Feralpi Stahl will weniger Schadstoffe emittieren
    • Coesfeld: Altkleidersammlung über Duotonne hat sich nicht bewährt
    • AGR meldet konstanten Umsatz
    • 136.000 Tonnen E-Schrott in der Schweiz
    • Zerkleinerer mit mehr Leistung
    • Schweinezyklus
    • Schweizer Tonerrecyclinganlage in Betrieb
    • Kostenloser Test von mobilen Siebanlagen
    (S. 6)

  • Titelthema

  • Wo ist der E-Schrott?

    Eigentlich gilt E-Schrott als ein Stoffstrom, bei dem gute Sammel- und Recyclingquoten erzielt werden. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dies offenbar ein Irrglaube ist. Denn in der EU wird nur etwa ein Drittel des E-Schrottaufkommens ordnungsgemäß entsorgt. Die Frage ist: Was passiert mit dem Rest? (S. 14)

  • Schwerpunkt

  • Strom sparen beim Schrottrecycling

    Die Aufbereitung von Metallschrott ist extrem energieintensiv. Vor allem die Schrottscheren lassen die Stromzähler rotieren. Allerdings gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die hohen Kosten zu senken. Das Beispiel Schrott-Wetzel zeigt, wie sich sechsstellige Beträge einsparen lassen. (S. 22)

  • Weitere Beiträge

  • Neues Eichrecht in der Praxis

    Seit dem 01.01.2015 gelten das Mess- und Eichgesetz (MessEG) sowie die Mess- und Eichverordnung (MessEV). In der Entsorgungsbranche hat dies eine Vielzahl von Fragen und einigen Unmut hervorgerufen. Der folgende Beitrag nennt die wichtigsten Neuregelungen, in der Praxis auftretende Probleme und vermittelt Lösungsansätze. (S. 12)

  • „Ausgleichssport brauche ich nicht“

    Was anderen Menschen schnell auf den Magen schlägt, ist für Marion Silbermann Alltagsgeschäft: Die Saugwagenfahrerin leert und reinigt Fettabscheider und Säuretanks im Akkord. Ein Knochenjob, vor dem auch viele Männer zurückschrecken. Ein Berufsporträt in Zusammenarbeit mit www.recyclingnews.info. (S. 18)

  • Noch einmal ganz von vorne

    Seit fast 20 Jahren repariert Recuperma Deutschland Schrottscheren aller Art. Plötzlich hat das Unternehmen innerhalb eines Jahres eine eigene Schere entwickelt und gefertigt. Ist das wirtschaftlicher Wahnsinn oder vielmehr eine kluge unternehmerische Entscheidung? (S. 20)

  • Bio rauchen

    Jeder Raucher weiß: Zigaretten schaden der Gesundheit. Doch hinsichtlich der Schäden für die Umwelt machen sich viele noch Illusionen. Dabei landen zwei Drittel aller Zigaretten in der Natur. Ein US-Unternehmen will daher biologisch abbaubare Filter einführen, um Umweltschäden so gering wie möglich zu halten. (S. 24)

  • Erfolgreich durch Handarbeit

    E-Schrott-Recycler gibt es eigentlich wie Sand am Meer. Dennoch wagte Steffen Schulz vor knapp zwei Jahren den Schritt, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Dass er damit erfolgreich ist, liegt aber nicht an moderner Technik, sondern an guter, alter Handarbeit. (S. 26)

  • Eine Regelung ohne Augenmaß

    Die Abfallbeauftragtenverordnung soll novelliert werden. Das ist auch dringend notwendig, da die aktuelle Verordnung fast 40 Jahre alt ist, was in der Vergangenheit immer wieder zu Rechtsunsicherheiten führte. Zwar werden dadurch Unklarheiten beseitigt, allerdings bringt der erste Entwurf andere Probleme mit sich. (S. 28)

  • Notwendige Extrawurst?

    Eine Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums kommt zu dem Ergebnis, dass bestehende Ausnahmeregelungen für stromintensive Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie stützen. Der Bund der Energieverbraucher hält das für ein Gefälligkeitsgutachten. (S. 30)

  • Klimakiller Deponien

    Im Juni 2015 hat das Umweltbundesamt eine Studie veröffentlicht, in der es um die Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft geht. Das Fazit: Egal ob Irland oder Indien – damit die Kreislaufwirtschaft zum Klimafreund wird, muss der Abfall von den Deponien runter. (S. 32)

  • China bleibt eine Belastung

    Das Reich der Mitte hat große Bedeutung für die Weltwirtschaft. Davon bleibt auch der Metallmarkt nicht unbeeinflusst. An der Londoner Metallbörse zeigt sich das aktuell an einem Unvermögen, das Niveau der Preise aufrechtzuerhalten. (S. 34)

  • Rubriken

  • Editorial

    Navigare necesse est (S. 3)

  • Aktuelle Daten aus der Kreislaufwirtschaft

    (S. 37)

  • Termine + Impressum

    (S. 38)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 39)

  • Sortierrest

  • Bier im Tank statt im Bauch

    Die „Bekömmlichkeit“ wurde dem Bier kürzlich durch ein Landgericht abgesprochen – gesundheitsbezogene Angaben sind bei alkoholischen Getränken laut EG-Verordnung nicht gestattet. (S. 42)

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