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RECYCLING magazin 16 / 2016

Illustratin: Esther Zillner
Wie stark ausgeprägt sind die wirtschaftlichen Aktivitäten der Kommunen in der Abfallwirtschaft tatsächlich? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie nach, zu wirklich überzeugenden Ergebnissen kommt sie dabei leider nicht. Wenig Erfreuliches gibt es auch vom Metallrecycling zu berichten: Sowohl bei den Eisen- als auch bei den Nichteisen-Metallen entwickeln sich die Märkte weiterhin nicht so, wie man es sich wünschen würde. Und auch aus dem Ausland gibt es wieder viel zu berichten, diesmal aus Brasilien und der Slowakei.

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  • Titelthema

  • Illustration: Esther Zillner

    Eine ganz eigene Sichtweise

    Die Kommunen verzerren den Wettbewerb und lassen die Verbraucher teuer bezahlen, so die Vorwürfe einer aktuellen Studie und des Bundes der Steuerzahler NRW. Allerdings werden diese Vorwürfe nicht unbedingt mit überzeugenden Argumenten belegt. (S. 14)

  • Schwerpunkt

  • Foto: Dieter Poschmann; pixelio.de

    Eine leichte Erholung erkennbar

    Nach einem schwachen Start in das Jahr scheint sich die Stahlschrott-Branche an vielen Stellen zumindest leicht erholt zu haben. Klare Tendenzen zur Verbesserung lassen sich aus dem aktuellen „Bericht zur Lage Stahlschrott“ der Wirtschaftsvereinigung Stahl aber nicht entnehmen. (S. 20)

  • Foto: Peter Kosub

    Auf dem richtigen Kurs

    Erst Abfälle mit metallstämmigen Sekundärrohstoffen und Abfallverbrennungsschrotte, dann Sekundärrohstoffe aus der Chemie- und Mineralölbranche und nun Logistik: Das Unternehmen Serohcon aus der Nähe von Hamburg zeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten in der Kreislaufwirtschaft sein können. (S. 22)

  • Weitere Beiträge

  • Foto: Bundesministerium für Bildung unf Forschung

    Der weite Weg zur Nachhaltigkeit

    Allein im Juli sind in Deutschland drei neue Pilotanlagen zur Phosphorrückgewinnung in Betrieb genommen worden. „Rohstoff“ ist dabei immer Klärschlamm, aus dem mit ganz unterschiedlichen Verfahren Phosphor zurückgewonnen wird. (S. 12)

  • Foto: Johnson Controls

    Das Auto als Rohstoffquelle

    In Brasilien nimmt der Fahrzeugbestand dramatisch zu – und damit auch der Bedarf, Fahrzeuge und einzelne Teile entsprechend zu verwerten. Derzeit stehen vor allem die Batterien im Fokus. Neben den ökologischen Auswirkungen hat das einen angenehmen Nebenaspekt: die Rückgewinnung von Blei. (S. 18)

  • Foto: Rockster

    In Bewährtes neu investieren

    Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich Iwersen Recycling-Transport-Tiefbau unter anderem mit dem Recycling von Bauschutt. Seit zehn Jahren setzt man dabei auf einen Backenbrecher von Rockster. Nach etwa 8.000 Betriebsstunden war es Zeit für einen Nachfolger. (S. 25)

  • Illustration: E. Zillner

    Noch ganz am Anfang

    Die Slowakei gehört in Sachen Abfallwirtschaft und Recycling zu den Schlusslichtern in der EU. Mit ehrgeizigen Plänen soll dies nun geändert werden. Allerdings sind dazu umfassende Veränderungen bei der Infrastruktur und auch beim Umweltbewusstsein der Bürger notwendig. (S. 26)

  • Foto: Bomatic

    Mit scharfer Klinge

    Altreifen sind vielleicht nicht unbedingt der Stoffstrom, der die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das mag unter anderem daran liegen, dass es bewährte Verfahren zur Aufbereitung des Materials gibt. Zu den Lieferanten dieser Technologien gehört seit 20 Jahren auch Bomatic. (S. 28)

  • Foto: Lupo; pixelio.de

    Trübe Wolken am Metallhimmel

    Nachdem die Metallpreise im Juli zum Teil empfindlich angestiegen sind, trübte sich der Himmel auf den Metallmärkten im August wieder ein. Ursächlich hierfür ist zum einen die globale Schwäche der Rohstoffmärkte und zum anderen die nicht recht in Schwung kommende europäische Wirtschaft. (S. 30)

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