Die Rohstoffe werden knapp - zumindest in Deutschland und Europa. Was für eine Rohstoffwende getan werden muss, zeigt unser Titelthema. Ein gutes Beispiel, wie man vorankommen kann, ist das mobile Zählzentrum von Alba. Auch Start-ups sorgen dafür, dass sich die Kreislaufwirtschaft weiterentwickelt. Weiterentwickeln muss sich nach Auffassung des bvse auch die thermische Abfallverwertung. Da ist die ITAD ausnahmsweise mal der gleichen Meinung, allerdings mit einer ganz anderen Zielrichtung.
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In einem aktuellen Projektbericht zeigt das Öko-Institut Wege zu einer Rohstoffwende bis zur Mitte des Jahrhunderts auf. In dem Bericht wird aber auch deutlich, dass zur Erreichung dieser Ziele viel mehr Anstrengungen notwendig sind, als bisher unternommen werden. (S. 14)
Weitere Beiträge
Foto: Dieter Schütz; pixelio.de
Wenn verbrennen, dann richtig
Die novellierte Gewerbeabfallverordnung wirft noch viele Fragen auf – das wurde auf einer Informationsveranstaltung des bvse deutlich. Ebenso offen ist die Frage, was eine hochwertige thermische Verwertung ist. Eine vom Verband beauftragte Studie soll diese Frage beantworten. (S. 12)
Foto: Henry Rasch
In schwierigem Umfeld
Die thermische Behandlung bleibt für nicht recyclingfähige Abfälle ein sicherer Entsorgungsweg. Spezialwerkstoffe und die öffentliche Stimmung bereiten der Branche Sorgen. Aber die Verbrenner hadern auch mit mangelnder Anerkennung. (S. 18)
Foto: Green Alley
Kreislaufwirtschaft digital
Wenn es um das Thema Abfall und Ressourcen geht, denken wohl die wenigsten an innovative, digitale Technologien und Smartphone-Apps, sondern eher an schwere Maschinen oder chemische Prozesse – also eher an „Old“ als an „New Economy“. Doch das Bild stimmt so nicht mehr. (S. 20)
Foto: Alba Group
„Wie der Berg zum Propheten“
Das Mobile Zählzentrum (MZZ) von Interseroh hat es sprichwörtlich in sich: Im Inneren eines Lkw-Aufliegers hat der Umweltdienstleister eine komplette Zählanlage für Einwegpfandgebinde untergebracht. (S. 22)
Quelle: Parforce-Technologie c/o TU Bergakademie Freiberg
Flexibel und zukunftssicher
Die Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm ist durch aktuelle politische Entscheidungen in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Forscher der Technischen Universität Bergakademie Freiberg bieten mit einer Technologie zur Phosphorsäuregewinnung aus Sekundärrohstoffen einen Lösungsansatz. (S. 24)
Foto: Stöcker
Widerspenstige Reste zähmen
Auf vielen Gebieten der Kunststofftechnik hat sich Getecha einen Namen gemacht. Ein aktuelles Beispiel für die Engineering-Kompetenzen findet sich bei Infinex. Dort ging Anfang 2017 eine Systemlösung für die fertigungsnahe Wiederaufbereitung sortenreiner Produktionsabfälle aus der Plattenextrusion in Betrieb. (S. 28)
Foto: Ralph Aichinger; pixelio.de
Die Tendenz zeigt nach oben
Fundamentale Gründe dürften für den Aufwärtstrend kaum eine Rolle gespielt haben, befanden sich doch viele Metalle in den ersten Monaten des Jahres in einem Angebotsdefizit. (S. 30)
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