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RECYCLING magazin 12 / 2023

Quelle Münchner Kindl: Münchner Stadtmuseum
München will Circular City werden, davon ist die Stadt aber derzeit noch weit entfernt. Das gilt auch für die Verringerung des Aufkommens an Kunststoffabfällen. Auch beim Reifenrecycling muss noch viel passieren.

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  • Titelthema

  • Foto: Alexa; pixabay.com

    Noch eine ganz schön große Lücke

    München hat sich viel vorgenommen: Die Stadt will Circular City werden und bis 2035 klimaneutral sein. Der „Circularity Gap Report“ für die Stadt macht aber deutlich, dass das noch ein sehr weiter Weg ist. (S. 30)

  • Schwerpunkt

  • Foto Container: StockSnap; pixabay.com; Illustration: E. Zillner

    Schrott braucht Welthandel

    Eine italienische Initiative im Europaparlament wollte ein Export-Verbot der EU insbesondere für Stahlschrott erwirken. Das ist nun vom Tisch und gut so. (S. 26)

  • Foto: 652234; pixabay.com

    Deutschland kann Metallrecycling

    Mit dem „Recyclingatlas für die Metall­erzeugung“ will die Deutsche Rohstoff­agentur den Status quo vermitteln und Wege aufzeigen, noch mehr Potenziale zu nutzen. (S. 28)

  • Foto: Team cylib

    Nachhaltige Prozesse sind günstige Prozesse

    Cylib ist eine Ausgründung der RWTH Aachen. Was das 2022 gegründete Batterierecycling-Start-up laut Geschäftsführer Dr. Gideon Schwich so besonders macht, ist der „ganzheitliche End-to-End-Prozess“. (S. 42)

  • Foto: Circu Li-ion

    Recycling? Upcycling!

    Zu einer Kreislaufwirtschaft gehört nicht nur das Rückführen der Rohstoffe in den Kreislauf, sondern auch das Im-Kreis-Halten von Produkten. Genau hier setzt das luxemburgische Start-up Circu Li-ion an. (S. 45)

  • Weitere Beiträge

  • Foto: Eurobremsband GmbH

    Gummiwerkstoffe in Bremsbelägen wiederverwenden

    Ein Team vom Institut für Allgemeinen Maschinenbau der TH Köln entwickelt gemeinsam mit einem Industriepartner ein nachhaltigeres Verfahren, das die Materialien für die Wiederverwertung von Bremsbelägen aufbereitet. (S. 16)

  • Foto: Hans; pixabay.com

    Einigung über strengere Regeln zur Abfallverbringung

    Die Europäische Kommission begrüßt die Ende November erzielte politische Einigung über die Verbringung von Abfällen, mit der sichergestellt wird, dass die EU mehr Verantwortung für ihre Abfälle übernimmt. (S. 17)

  • Foto: Tomra

    Tomra präsentiert den neuen Innosort Flake

    Mit der Einführung des neuen Innosort Flake bietet Tomra eine Flake-Sortierlösung, die der Industrie helfen soll, mehr recycelbare Materialien zurückzugewinnen und den Ertrag zu steigern. (S. 18)

  • Foto: wbk, KIT

    Rückgewinnen statt schreddern

    In einem groß angelegten Verbundprojekt entwickeln daher Forschende des KIT und Partner aus der Industrie eine Prozesskette, um gebrauchte Batterien effizienter zu verwerten, in dem sie die aktiven Komponenten zurückgewinnen. (S. 19)

  • Foto: Copyright: IV

    Österreichs Industrie braucht mehr Rezyklate

    In Österreich werden zu viele Ressourcen verbraucht. Um das zu ändern, setzt die Industrie bei der Fertigung neuer Produkte vermehrt auf recycelte Materialien. Allerdings ist der Ressourcenverbrauch im Land zu hoch. (S. 20)

  • Foto: AZuR

    Vier neue Partner im AZuR-Netzwerk

    Mit vier neuen europäischen Partnern gewinnt die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) zusätzliche Kompetenz in Technologiefeldern der Reifen-Kreislaufwirtschaft. Sie sollen dem Netzwerk auch frische Impulse geben. (S. 21)

  • Foto: Willfried Wende; pixabay.com

    Den Wettbewerb sicherstellen

    Die EU sieht vor, dass künftig Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff einen Mindestrezyklatanteil enthalten müssen. Der europäische Recyclerverband Euric hat Vorstellungen, wie das beim chemischen Recycling funktionieren kann. (S. 22)

  • Illustration: E. Zillner

    Trendwende erreicht

    Nachdem es der Waste-to-Energy (WtE)-Branche lange Jahre sehr gut ging, gab es 2022 einen deutlichen Einbruch. Aber nach nur einem Jahr scheint die Talsohle laut dem „Branchenbarometer Waste-to-Energy durchschritten zu sein. (S. 24)

  • Foto: joffi; pixabay.com

    Die Versorgung sicherstellen

    Die DERA hat einen Dialogprozess durchgeführt, wie Recyclingrohstoffe die Versorgungssicherheit mit Metallen und Industriemineralien in Deutschland verbessern können. Nun liegt der Abschlussbericht vor. (S. 36)

  • Illustration Arm: OpenClipart-Vectors; pixabay.com; Illustration Dose: E. Zillner

    Kampf gegen Verpackungsmüll

    Das EU-Parlament hat Ende November seine Position zu neuen EU-Regeln für Verpackungen angenommen, um den ständig wachsenden Abfall zu bekämpfen und Wiederverwendung sowie Recycling zu fördern. (S. 40)

  • Foto: ths d art; pixabay.com

    Keine runde Sache

    Über 3,4 Millionen Tonnen Altreifen fallen jährlich in der EU an. Ein erheblicher Teil wird verbrannt oder außerhalb der Union exportiert. Im RECYCLING talk diskutierten Expert*innen über das Problem und mögliche Lösungen. (S. 48)

  • Foto Chart: melovess.com; pixabay.com

    Neues Marktanteilsberechnungskonzept und Prüfleitlinie

    Die Entsorgungskosten der dualen Systeme werden auf der Grundlage der Marktanteilsberechnung der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) mit den entsprechenden Verwaltungsakten verteilt. (S. 50)

  • Illustration: OpenClipart-Vectors; pixabay.com

    In die Verantwortung nehmen

    Die USA gelten nicht gerade als Musterland beim Recycling. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Wissenschaftler der Iowa State University haben jetzt ausgeführt, wie eine erweiterte Herstellerverantwortung das ändern könnte. (S. 52)

  • Foto: victoria strukovskaya OAlYImdG1IQ; unsplash

    Nur der Mythos wird recycelt

    Das chemische Recycling wird von bestimmten Interessengruppen seit geraumer Zeit als die Lösung der Kunststoffabfallkrise verkauft. Doch es gibt auch zahlreiche Stimmen, die die Verfahren erheblich kritischer sehen. (S. 54)

  • Foto: pexels photo 3639207

    Kein gutes Jahr

    Das zurückliegende Metalljahr war schwierig. Die „schwarze Null“ werde in der Jahresbilanz wohl zu schaffen sein, meint ein Händler, mehr aber nicht. Insgesamt sei der „Frustfaktor“ extrem hoch. (S. 56)

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