München hat sich viel vorgenommen: Die Stadt will Circular City werden und bis 2035 klimaneutral sein. Der „Circularity Gap Report“ für die Stadt macht aber deutlich, dass das noch ein sehr weiter Weg ist.

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München hat sich viel vorgenommen: Die Stadt will Circular City werden und bis 2035 klimaneutral sein. Der „Circularity Gap Report“ für die Stadt macht aber deutlich, dass das noch ein sehr weiter Weg ist.
Eine italienische Initiative im Europaparlament wollte ein Export-Verbot der EU insbesondere für Stahlschrott erwirken. Das ist nun vom Tisch und gut so.
Mit dem „Recyclingatlas für die Metallerzeugung“ will die Deutsche Rohstoffagentur den Status quo vermitteln und Wege aufzeigen, noch mehr Potenziale zu nutzen.
Cylib ist eine Ausgründung der RWTH Aachen. Was das 2022 gegründete Batterierecycling-Start-up laut Geschäftsführer Dr. Gideon Schwich so besonders macht, ist der „ganzheitliche End-to-End-Prozess“.
Zu einer Kreislaufwirtschaft gehört nicht nur das Rückführen der Rohstoffe in den Kreislauf, sondern auch das Im-Kreis-Halten von Produkten. Genau hier setzt das luxemburgische Start-up Circu Li-ion an.
Ein Team vom Institut für Allgemeinen Maschinenbau der TH Köln entwickelt gemeinsam mit einem Industriepartner ein nachhaltigeres Verfahren, das die Materialien für die Wiederverwertung von Bremsbelägen aufbereitet.
Die Europäische Kommission begrüßt die Ende November erzielte politische Einigung über die Verbringung von Abfällen, mit der sichergestellt wird, dass die EU mehr Verantwortung für ihre Abfälle übernimmt.
Mit der Einführung des neuen Innosort Flake bietet Tomra eine Flake-Sortierlösung, die der Industrie helfen soll, mehr recycelbare Materialien zurückzugewinnen und den Ertrag zu steigern.
In einem groß angelegten Verbundprojekt entwickeln daher Forschende des KIT und Partner aus der Industrie eine Prozesskette, um gebrauchte Batterien effizienter zu verwerten, in dem sie die aktiven Komponenten zurückgewinnen.
In Österreich werden zu viele Ressourcen verbraucht. Um das zu ändern, setzt die Industrie bei der Fertigung neuer Produkte vermehrt auf recycelte Materialien. Allerdings ist der Ressourcenverbrauch im Land zu hoch.
Mit vier neuen europäischen Partnern gewinnt die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) zusätzliche Kompetenz in Technologiefeldern der Reifen-Kreislaufwirtschaft. Sie sollen dem Netzwerk auch frische Impulse geben.
Die EU sieht vor, dass künftig Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff einen Mindestrezyklatanteil enthalten müssen. Der europäische Recyclerverband Euric hat Vorstellungen, wie das beim chemischen Recycling funktionieren kann.
Nachdem es der Waste-to-Energy (WtE)-Branche lange Jahre sehr gut ging, gab es 2022 einen deutlichen Einbruch. Aber nach nur einem Jahr scheint die Talsohle laut dem „Branchenbarometer Waste-to-Energy durchschritten zu sein.
Die DERA hat einen Dialogprozess durchgeführt, wie Recyclingrohstoffe die Versorgungssicherheit mit Metallen und Industriemineralien in Deutschland verbessern können. Nun liegt der Abschlussbericht vor.
Das EU-Parlament hat Ende November seine Position zu neuen EU-Regeln für Verpackungen angenommen, um den ständig wachsenden Abfall zu bekämpfen und Wiederverwendung sowie Recycling zu fördern.
Über 3,4 Millionen Tonnen Altreifen fallen jährlich in der EU an. Ein erheblicher Teil wird verbrannt oder außerhalb der Union exportiert. Im RECYCLING talk diskutierten Expert*innen über das Problem und mögliche Lösungen.
Die Entsorgungskosten der dualen Systeme werden auf der Grundlage der Marktanteilsberechnung der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) mit den entsprechenden Verwaltungsakten verteilt.
Die USA gelten nicht gerade als Musterland beim Recycling. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Wissenschaftler der Iowa State University haben jetzt ausgeführt, wie eine erweiterte Herstellerverantwortung das ändern könnte.
Das chemische Recycling wird von bestimmten Interessengruppen seit geraumer Zeit als die Lösung der Kunststoffabfallkrise verkauft. Doch es gibt auch zahlreiche Stimmen, die die Verfahren erheblich kritischer sehen.
Das zurückliegende Metalljahr war schwierig. Die „schwarze Null“ werde in der Jahresbilanz wohl zu schaffen sein, meint ein Händler, mehr aber nicht. Insgesamt sei der „Frustfaktor“ extrem hoch.
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