RECYCLING magazin 12 / 2018

Eine Digitalisierungsstrategie birgt Potenzial für Prozessoptimierung, Kosten und Ressourceneffizienz. (S. 26)

Im Zuge der Digitalisierung entdecken immer mehr Unternehmen Plattformen als Geschäftsmodell. (S. 28)

Auf immer mehr Kanälen senden Kunden ihre Anfragen und Wünsche an die Entsorgungspartner. (S. 31)

Prozesse in der Entsorgungsbranche können mithilfe der Digitalisierung vereinfacht werden. (S. 34)

Die Bundesumweltministerin hat einen Maßnahmenplan für weniger Plastik und mehr Recycling vorgelegt. (S. 36)

Eine Untersuchung bescheinigt dem Verpackungsrecycling in den letzten 25 Jahren große Fortschritte. (S. 38)

Mithilfe von Ballenpressen hat Van Hees aus Abfall eine Umsatzquelle statt eines Kostenfaktors gemacht. (S. 40)

Ein 20-jähriges Jubiläum bietet immer einen guten Anlass für einen Rückblick. Das galt auch für Going Green – CARE Innovation 2018. Allerdings ging der Rückblick weniger auf die Veranstaltung, sondern auf die letzten 20 Jahren Recycling von Elektroaltgeräten. (S. 50)

Die Altbatterien-Richtlinie hat sich in vielen Bereichen bewährt, allerdings muss sie an die aktuellen Markt-gegebenheiten angepasst werden. (S. 52)

Eine aktuelle Studie aus Österreich zeigt, dass nicht ordnungsgemäß entsorgte Batterien, die im Restmüll landen, die Hauptursache für Brände in Behandlungsanlagen sind. (S. 16)

Nach Ansicht von Scholz und TSR soll ein Nationaler Rat Recycling dazu beitragen, die enormen Umweltschutz-Potenziale durch verstärktes Recycling zu heben. (S. 17)

Nicht zufrieden mit dem derzeitigen Entwurfsstand zur Novellierung der TA Luft zeigte sich der bvse in seiner Stellungnahme gegenüber dem Bundesumweltministerium. (S. 18)

Laut Stiftung Autorecycling Schweiz lohne sich das Autorecycling zwar wieder, insgesamt würden aber immer noch viel zu wenige Altfahrzeuge ordnungsgemäß entsorgt. (S. 19)

Ein neuartiges Ultraschallverfahren soll es ermöglichen, die Inhaltsstoffe des Klärschlamms besser aufzuschließen und anschließend voneinander abzutrennen. (S. 20)

Reuss Erdbau-Abbruch und Baudienstleistung setzt für den Abbruch von alten Industrieanlagen auf flexible Maschinen von CAT. (S. 21)

Dass man Stahl können muss, propagiert die BDSV nun seit geraumer Zeit. Jetzt geht der Verband aber sogar noch einen Schritt weiter und behauptet, dass Schrott sexy sei. (S. 22)

In Karlsruhe sorgt Jean-Marc Stoltz dafür, dass die Alba-Kunden auf ihre Bedürfnisse angepasste Ersatzbrennstoffe erhalten. (S. 24)

Seit Mitte des Jahres erleben die Akteure der Schrottbranche Veränderungen vor allem als eine konstante, massive Unsicherheit der Märkte. (S. 42)

Bereits zum 8. Mal fand der Urban-Mining-Kongress statt – und scheint notwendiger zu sein denn je. Denn eine Lösung der Probleme ist nur interdisziplinär möglich. (S. 44)

Synergien zwischen den Themen Ressourcen- und Klimaschutz sollten schnell gefunden werden, so der Tenor des ­ 4. Europäischen Ressourcenforums. (S. 46)

Eine aktualisierte Bioökonomie-Strategie soll eine verbesserte und innovativere Art des Umgangs mit Lebensmitteln, Produkten und Materialien aus der Biosphäre schaffen. (S. 48)

Viele Recycler hoffen, dass steigende gesetzliche Quoten Hersteller dazu bringen, über die Recyclingfähigkeit ihrer Waren und Verpackungen ernsthaft nachzudenken. (S. 56)

Im Auftrag der EU-Kommission hat Eunomia geprüft, welche Mitgliedsländer die Quoten der Abfallrahmenrichtlinie erreichen werden – die Hälfte schafft es nicht. (S. 58)

Der Handel geht mit verhaltener Stimmung in die letzten Tage des Jahres. 2018 war, so die überwiegende Ansicht, enttäuschend. (S. 60)