Die Bundesregierung entwickelt das ElektroG weiter, findet aber keine Lösungen gegen Batteriebrände. Die Stahlrecycler blicken nicht besonders optimistisch in das kommende Jahr. Auf dem Weg zum Klimaziel aus dem Pariser Abkommen sind die meisten Länder noch nicht weit gekommen.
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Das Bundeskabinett hat eine Novelle des ElektroG beschlossen. Die Änderungen sind sehr überschaubar und lassen ein wesentliches Problem außen vor: brennende Batterien, die die Entsorgungswirtschaft vor ein nahezu unlösbares Problem stellen. (S. 38)
Die Bauindustrie ist weltweit ein wichtiger Sektor für Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Aber sie ist eben auch in erheblichem Maße für negative Umweltauswirkungen verantwortlich. (S. 26)
Weil Flüssigboden vorwiegend aus Bodenaushub besteht, der wiederverwertet wird, ist der Recyclingbaustoff eine Alternative und ein Schritt hin zu CO₂-neutralem Bauen. (S. 28)
Illustration: E. Zillner
Kultur vor Compliance
Arbeitssicherheit wird in Recycling-Unternehmen in der Regel als technische und organisatorische Herausforderung betrachtet. (S. 52)
Die Herstellung von Rezyklaten für Lebensmittelverpackungen gehört zu den nspruchsvollsten Aufgaben im Kunststoffrecycling. Interzero hat sich dieser Aufgabe angenommen und eine Lösung gefunden. (S. 44)
Etablierte Organisationen brauchen neue Denkmuster
NEEW Ventures, dem Venture Builder der EEW Energy from Waste GmbH, setzt auf Künstliche Intelligenz (KI), um die Herausforderungen in der Abfallwirtschaft zu bewältigen. (S. 46)
Foto erstellt mit KI, Adobe Firefly,
Compositing E. Zillner
Hindernisse aus dem Weg räumen
Zwar hat die Kreislaufwirtschaft das Potenzial, die Nachhaltigkeit voranzutreiben. Aber der Übergang geht nur langsam und nicht im erhofften Umfang voran. (S. 48)
Dijana; pixabay.com
Die Stimmung bleibt schlecht
Wer gedacht hatte, von der Tagung des Weltrecyclingverbandes BIR in Singapur würde so etwas wie Aufbruchstimmung kommen, hat geirrt. (S. 60)
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