Kunststoffe lassen sich auch in Zukunft problemlos nutzen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen – so zumindest steht es im Diskussionspapier „Kreislaufwirtschaft Plus“ Wie wir in Zukunft mit Biomasse umgehen sollen, steht im Eckpunktepapier für eine Nationale Biomassestrategie. Und was das chemische Recycling leisten kann, wurde im RECYCLING talk diskutiert.
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Drei Bundesministerien haben „Eckpunkte für eine Nationale Biomassestrategie“ vorgelegt. Bis zum kommenden Jahr soll eine Strategie erarbeitet werden. (S. 48)
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Der Verschwendung ein Ende setzen
Feedback EU empfiehlt in einem Bericht ein Reduktionsziel für Lebensmittel von 50 Prozent bis 2030 – über die gesamte Lieferkette hinweg. (S. 50)
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Wo gesägt wird, fallen Späne
Die natürlichen Ressourcen vor Ort bestmöglich nutzen und miteinander vernetzen – das ist einer der Kern-gedanken, den der Energiepark Wunsiedel verfolgt. (S. 52)
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Produktpass und Gefangenendilemma
Weniger als neun Prozent. Das ist der Grad, in dem die Weltwirtschaft laut dem aktuellen Circularity Gap Report derzeit zirkular funktioniert. (S. 56)
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Internet of Things und Recycling
Mithilfe von Sensoren, Überwachungsgeräten und anderen Lösungen können IoT-Geräte Informationen sammeln und bei der Entwicklung von Strategien helfen. (S. 58)
Weitere Beiträge
Hintergrundfoto: Alfred Grupstra; pixabay.com
Die gute Laune sinkt
Die konjunkturellen Probleme in Europa betreffen auch die thermischen Verwerter. Dies zeigt das Branchenbarometer Waste-to-Energy 2022 von Ecoprog. (S. 16)
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Projekt zur Verbesserung der tunesischen Abfallwirtschaft
Das Projektkonsortium unter Leitung von Fraunhofer Umsicht hat die zweite Phase des Projekts zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in Tunesien abgeschlossen. (S. 17)
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Bis zu 30 Prozent geringeres Aufkommen
Geringere Mengen an Altholz und ein dramatischer Preisverfall stellen die Holzrecycler vor große Herausforderungen. Das sind aber nicht die einzigen. (S. 18)
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Zügige Regelung zum Abfallende nötig
Der BDE hat die Ankündigung von Regelungen zur Frage des Abfallendes bei bestimmten mineralischen Abfällen parallel zur Novellierung der EBV begrüßt. (S. 19)
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Grenzen der Lithiumgewinnung aus Geothermie
Um zu klären, welchen Beitrag heimisches Lithium zukünftig realistisch leisten kann, hat ein Team am KIT erstmals das mögliche Potenzial für Deutschland berechnet. (S. 20)
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Der Wertstoffhof auf dem Handy
Mit der Plattform Tiptapp soll die fachgerechte Entsorgung von Sperrmüll erleichtert oder sogar eine Wiederverwendung ermöglicht werden. (S. 21)
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Recycling für den Umbau der Energiesysteme
Durch Kreislaufwirtschaft wird die Abhängigkeit von Material- und Wasserstoffimporten reduziert. Zudem können die Kosten der Transformation gesenkt werden. (S. 22)
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Klimaneutrale Kraftstoffe aus Klärschlamm
Im Projekt „To-Syn-Fuel“ wurde ein vom Fraunhofer Umsicht entwickeltes Verfahren zur Herstellung von Kraftstoffen aus Biomassereststoffen im umgesetzt. (S. 28)
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Was kann chemisches Recycling?
Chemische Verfahren zur Verwertung von Kunststoffabfällen werden sich ihren Platz im Markt sichern. Wie das aussehen könnte, wurde im RECYCLING talk diskutiert. (S. 30)
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Noch viel zu reparieren
Mit seinem Policy Brief „Recht auf Reparatur“ will der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) Wege aufzeigen, wie die Reparatur gestärkt werden kann. (S. 32)
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Mehr Nachdenken über Abfall lohnt sich
Weil das Geld fehlt, können die Digitalisierung und der Klimaschutz in Krankenhäusern nicht angemessen gefördert werden. (S. 34)
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Ballenpresse im Supermarkt
Wohin mit den vielen Kartonverpackungen, die täglich in einem Supermarkt anfallen? Eine wichtige Frage im Lebensmitteleinzelhandel. (S. 36)
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Clevere Chemie
Das australische Unternehmen Pure Battery Technologies (PBT) hat ein Verfahren entwickelt, um pCAM aus Primär- und aus Sekundärmaterial gewinnen zu können. (S. 38)
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Den Trend umkehren
Mit einer neuen Studie will das Umweltbundesamt (UBA) aufzeigen, mit welchen Maßnahmen die Lebensdauer von Kleidungsstücken verlängert werden kann. (S. 40)
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Trübe Aussichten
Plastics Europe präsentiert Daten zu Produktion, Verbrauch und Abfallmanagement von Kunststoffen in Europa. Für das laufende Jahr zeigt sich der Verband wenig optimistisch. (S. 44)
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Neue zirkuläre Geschäftsmodelle
Nach mehr als vier Jahren Arbeit hat das europäische Projekt C-SERVEES bei seiner Abschlussveranstaltung in Brüssel seine Ergebnisse und Empfehlungen vorgestellt. (S. 46)
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Viel guter Wille
Eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zeigt, dass die Schweizer zumindest in der Theorie gerne nachhaltig sind. (S. 54)
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Märkte tendieren uneinheitlich
Wer glaubt, dass die unübersichtliche Lage auf den Rohstoffmärkten zu einem ruhigeren Marktgeschehen führt, wurde in den letzten Tagen eines Besseren belehrt. (S. 60)
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