RECYCLING magazin 11 / 2005

    Die Ausgabe ist leider vergriffen.

    Titelthema

    Durch die Umsetzung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) werden weite Teile des Marktes neu verteilt. Davon zu profitieren, dabei nicht zu verlieren, stellt insbesondere für die mittelständische Entsorgungswirtschaft eine große Herausforderung dar: Die sich abzeichnenden, neuen Strukturen lassen wenig Raum für regionale Lösungen.
    E-Schrott: WEEE-Strategien für die mittelständische Entsorgungswirtschaft
    Durch die Umsetzung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) werden weite Teile des Marktes neu verteilt. Davon zu profitieren, dabei nicht zu verlieren, stellt insbesondere für die mittelständische Entsorgungswirtschaft eine große Herausforderung dar: Die sich abzeichnenden, neuen Strukturen lassen wenig Raum für regionale Lösungen. (S. 14)
    Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) gibt für die Hersteller von Elektrogeräten neue gesetzliche Rahmenbedingungen und rechtliche Pflichten zur Altgeräte- Registrierung und -Entsorgung vor. Um das Umsetzen des Gesetzes für die Branche so effizient und kostengünstig wie möglich zu gestalten, haben führende europäische Lampenhersteller im Rahmen der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeiten eine gemeinsame Vorgehensweise bei der Entsorgung vereinbart.
    E-Schrott: Lampenrecycling – Kollektive Systeme sollen Kosten reduzieren
    Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) gibt für die Hersteller von Elektrogeräten neue gesetzliche Rahmenbedingungen und rechtliche Pflichten zur Altgeräte- Registrierung und -Entsorgung vor. Um das Umsetzen des Gesetzes für die Branche so effizient und kostengünstig wie möglich zu gestalten, haben führende europäische Lampenhersteller im Rahmen der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeiten eine gemeinsame Vorgehensweise bei der Entsorgung vereinbart. (S. 16)

    Weitere Beiträge

    Ein „gläserner“ Fuhrpark – möglich mithilfe moderner Kommunikationstechnik. Hier bieten sich für das Fuhrpark manage ment große Kostenein spar poten ziale.
    Fuhrparkmanagement: Telematik legt Lkw an die Kette
    Ein „gläserner“ Fuhrpark – möglich mithilfe moderner Kommunikationstechnik. Hier bieten sich für das Fuhrpark manage ment große Kostenein spar poten ziale. (S. 18)
    Transponder und Funketiketten breiten sich unaufhaltsam aus – trotz vieler Datenschutz- Bedenken. Um die Sicherheit der so genannten Radio Frequency Identification Technologie (RFID) zu erhöhen, haben Forscher eine Software-Plattform entwickelt. Sie verbindet verschiedenste Sensornetze mit dem jeweiligen Firmen-Netzwerk.
    Erhöhter Datenschutz für Telematik-Anwender
    Transponder und Funketiketten breiten sich unaufhaltsam aus – trotz vieler Datenschutz- Bedenken. Um die Sicherheit der so genannten Radio Frequency Identification Technologie (RFID) zu erhöhen, haben Forscher eine Software-Plattform entwickelt. Sie verbindet verschiedenste Sensornetze mit dem jeweiligen Firmen-Netzwerk. (S. 19)
    Mit dem am 1. Juli 2002 in Kraft getretenen Altfahrzeug-Gesetz ist in Deutschland die Richtung der zukünftigen Altfahrzeug- Verwertung vorgegeben. Die Hauptziele der Verordnung bestehen darin, Altfahrzeuge in bestimmte, umweltgerecht arbeitende Verwerterbetriebe zu lenken sowie Umweltstandards für Annahmestellen, Demontagebetriebe und Shredderanlagen festzulegen. Dieser Artikel stellt vor, wie die Scholz AG das Problem Shredderleichtfraktion lösen will.
    Technologie: Das Scholz-Aufbereitungsverfahren für die Abfälle der Shredderanlagen
    Mit dem am 1. Juli 2002 in Kraft getretenen Altfahrzeug-Gesetz ist in Deutschland die Richtung der zukünftigen Altfahrzeug- Verwertung vorgegeben. Die Hauptziele der Verordnung bestehen darin, Altfahrzeuge in bestimmte, umweltgerecht arbeitende Verwerterbetriebe zu lenken sowie Umweltstandards für Annahmestellen, Demontagebetriebe und Shredderanlagen festzulegen. Dieser Artikel stellt vor, wie die Scholz AG das Problem Shredderleichtfraktion lösen will. (S. 20)
    Das Problem Shredder-Leichtfraktion (SLF) ist immer noch nicht gelöst – obwohl das Material seit 1. Juni nicht mehr deponiert werden darf. Die ARGE car-net beauftragte Dr. Ing. Jörg Julius vom Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe der RWTH Aachen, die Verfahren für das Aufbereiten und Verwerten von SLF zusammenzustellen und zu bewerten. Die ARGE car-net ist der Zusammenschluss der Shredderbetreiber in der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. (BDSV).
    Shredder-Leichtfraktion: Die Suche nach dem Königsweg geht weiter
    Das Problem Shredder-Leichtfraktion (SLF) ist immer noch nicht gelöst – obwohl das Material seit 1. Juni nicht mehr deponiert werden darf. Die ARGE car-net beauftragte Dr. Ing. Jörg Julius vom Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe der RWTH Aachen, die Verfahren für das Aufbereiten und Verwerten von SLF zusammenzustellen und zu bewerten. Die ARGE car-net ist der Zusammenschluss der Shredderbetreiber in der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. (BDSV). (S. 21)
    Der sichere Umgang mit Batterien gewinnt aus Gründen des Umweltschutzes immer mehr an Bedeutung. Jeder Haushalt besitzt eine Vielzahl von Batterien aller Sorten, für das Auto, Uhren etcetera. Der Anteil an Lithium-Batterien steigt dabei stetig an. Für das Batterie-Recycling existieren bereits mehrere Standards, Verhaltensvo rschriften und Regelungen. Der Artikel gibt praktische Tipps, wie die relativ neuen Lithium-Batterien gefahrlos behandelt werden sollten.
    Batterie-Recycling: Sicherer Umgang mit Lithium-Batterien
    Der sichere Umgang mit Batterien gewinnt aus Gründen des Umweltschutzes immer mehr an Bedeutung. Jeder Haushalt besitzt eine Vielzahl von Batterien aller Sorten, für das Auto, Uhren etcetera. Der Anteil an Lithium-Batterien steigt dabei stetig an. Für das Batterie-Recycling existieren bereits mehrere Standards, Verhaltensvo rschriften und Regelungen. Der Artikel gibt praktische Tipps, wie die relativ neuen Lithium-Batterien gefahrlos behandelt werden sollten. (S. 24)

    Rubriken

    Inhalt
    (S. 3)
    Kreativ und wendig zum Erfolg
    Editorial
    Kreativ und wendig zum Erfolg (S. 4)
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten
    Personen
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 31)
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft
    Termine
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 32)
    Das lesen Sie im nächsten Heft
    Vorschau
    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 32)
    Aktuelle Angebote und Gesuche
    Anzeigenmarkt
    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 33)