Was muss Europa tun, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben? Der Draghi-Bericht gibt Antworten. Die gibt auch der Europäische Rechnungshof auf die Umsetzung der Kunststoffsteuer. Antworten gesucht werden noch auf Fragen zur Digitalisierung der Kreislaufwirtschaft.
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Zu seiner Jahrestagung traf sich der bvse in Hamburg. Viele Fachverbände sorgen sich – wegen der schwächelnden Wirtschaft, Bürokratie und hohen gesetzlichen Anforderungen. Nur eine Branche blickt optimistisch in die Zukunft. (S. 36)
Foto erstellt mit KI; Adobe Firefly
Schlecht geplant
Wenn der Europäische Rechnungshof sich zum Thema Kreislaufwirtschaft äußert, ist das selten ein gutes Zeichen. Das gilt auch zum Bericht zur Kunststoffsteuer. (S. 38)
Illustration nach SCI4climate_NRW
Nur bedingt bereit
Immer öfter wird die Digitalisierung in direktem Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft genannt. Dafür gibt es gute Gründe. (S. 52)
Das EU-Projekt Alicia will eine Kreislaufwirtschaft für Produktionsmittel schaffen, um eine frühzeitige Verschrottung von Maschinen und Maschinenteilen auf ein Minimum zu reduzieren. (S. 54)
Die IK-Konjunkturumfrage zum vierten Quartal zeigt ein ernüchterndes Bild unter den Verbandsmitgliedern zur aktuellen Wirtschaftslage und Prognose. (S. 16)
Forschende aus dem Fraunhofer LBF haben Online-rheologische Untersuchungen verbessert und beschleunigen damit den Vorgang, die exakte Additivierung zu bestimmen. (S. 18)
Seit 30 Jahren werden im RDZ der BMW Group Verfahren entwickelt und in der Praxis erprobt, mit denen Fortschritte bei der Wiederverwertung von Teilen und Wertstoffen erzielt werden. (S. 21)
Brandschutz
Vorsorge und Handlungsbereitschaft
Brände stellen eines der größten Risiken für Recyclinganlagen dar – nicht erst seit dem massiven Aufkommen von Lithium-Ionen-Batterien. (S. 22)
Eigentlich sollte die Wiederverwendung eine wichtige Rolle spielen, um Ressourcen zu schonen und um Abfälle zu vermeiden. Die Realität sieht aber anders aus. (S. 34)
Der Kunststoffverarbeiter Pöppelmann belegt mit ressourcenschonenden Produkten, dass sich Kunststoffwirtschaft und Klimaschutz in Einklang bringen lassen. (S. 40)
Kläranlagen benötigen so viel Energie, dass sie in manchen Kommunen den größten Posten darstellen. Doch das muss nicht sein. (S. 56)
Illustration: E. Zillner
Wie weniger mehr werden kann
Zum Erreichen der Klimaschutzziele in Deutschland müssen sich bestehende Konsum- und Produktionsmuster deutlich ändern. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Mobilität. (S. 58)
Verantwortlich für die Eintrübung sind die negative Beurteilung der Geschäftslage und die weiterhin pessimistisch eingeschätzten Aussichten. (S. 60)
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