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RECYCLING magazin 10 / 2015

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  • Nachrichten

  • Neues aus der Branche

    • Thomas Reuther als VDM-Präsident bestätigt
    • Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat bei CropEnergies
    • Wechsel im Vorstand bei Umicore
    • Novelis holt sich Expertise aus Mumbai
    • Fead begrüßt zwei neue Mitglieder
    • Bei der Diskussion um ein künftiges Wertstoffgesetz sind die Fronten weiter verhärtet
    • MVV Energie verbrennt weniger Abfall
    • RLG betreibt erstes Rücknahmeprogramm für alte Elektronikgeräte in Vietnam
    • Rebat erreicht Rücknahmequote von 42 Prozent
    • Bundesrat fordert Nachbesserungen beim ElektroG
    • Wissenschaftlicher Verbund erforscht hochwertiges Recycling biobasierter Kunststoffe
    • Aurubis mit gutem ersten Halbjahr
    • Illegale Sammlungen weiterhin ein Problem
    • bvse und BDSV wollen Branchenmindestlohn kürzen
    • Deutscher Umweltkongress in Frankfurt
    • Verbundstoffe effizient aufschließen
    • Stahlschrottimporte gingen zurück
    • Keine Volumenreduzierung
    • Per Knopfdruck leichte Bedienung der Mehrkammerpresse
    • Interface recycelt Polyvinylbutyral
    • Herbold beliefert Volvic
    (S. 6)

  • Titelthema

  • Zeit zum Handeln

    Gemischte Gewerbeabfälle werden nur zu einem kleinen Teil in Sortieranlagen aufbereitet; die Menge, die stofflich verwertet wird, ist gar verschwindend gering. Die Novelle der Gewerbeabfallverordnung soll helfen, das erhebliche Wertstoffpotenzial zu erschließen. Der Gesetzesentwurf befindet sich in der Abstimmung. (S. 14)

  • Schwerpunkt

  • Wundermittel auf Abwegen

    Gipsrecycler Mueg beklagt, dass große Mengen seines potenziellen Rohstoffs über die tschechische Grenze verbracht werden. Dort kommen die Gipsabfälle zur Verfüllung von Bergwerken zum Einsatz. Das drückt die Preise. Unter diesen Umständen werden es deutsche Gipsrecycler schwer haben, rentabel zu produzieren. (S. 18)

  • Auf ein Neues

    Als vor fünf Jahren eine neue Aufbereitunganlage von der Bezirksgemeinde Lancashire ins Leben gerufen wurde, gewann JCB den Auftrag für die hydraulischen Maschinen. Unser Transport- und Anlagenexperte Malcolm Bates hat nachgesehen, was sich seitdem ereignet hat. (S. 30)

  • EU-Standard oder Maßanfertigung?

    Kaufen Sie Fahrzeuge nach dem Preis? Oder deshalb, weil das Design exakt an Ihre speziellen Anforderungen angepasst werden kann? Wie unser Fahrzeugexperte Malcolm Bates erläutert, erhält diese Frage durch neue Produktionskapazitäten und potenzielle Modelle von NTM für den deutschen Markt eine völlig neue Bedeutung. (S. 32)

  • Weitere Beiträge

  • Begehrte Scherben

    Die Glasindustrie meldet nach zwei verhaltenen Jahren endlich wieder Wachstum; die Nachfrage nach Altglas steigt. Besorgt zeigen sich die Glasrecycler darüber, dass Glashütten zunehmend selbst auf Altglas zugreifen. Der Wettbewerb um die Scherben könnte in diesem Jahr weiter zunehmen. (S. 21)

  • Nur ein Bruchteil wird recycelt

    Laut E-Waste-Monitor fielen im vergangenen Jahr weltweit über 40 Millionen Tonnen E-Schrott an. Nur ein kleiner Teil davon wird fachmännisch verwertet. Das ist schlecht für Mensch und Umwelt, gleichzeitig gehen der Wirtschaft Milliarden verloren. (S. 22)

  • Verschiebebahnhof Europa

    Britischer Ersatzbrennstoff treibt aktuell die Zuzahlungen auf dem deutschem Markt nach oben. Dumping-Frachtraten für den Landtransport, die britische Deponiesteuer und der Pfundkurs machen die Exporte für die Engländer lukrativ. (S. 24)

  • Mehr Grüngut sammeln

    Deutlich mehr Bio- und Grünabfälle als heute üblich könnten der Verwertung zugeführt werden. Auch eine gewinnbringendere Vermarktung wäre möglich. Ein Forschungsprojekt in Baden-Württemberg erarbeitet Vorschläge, wie Kommunen beides erreichen können. (S. 26)

  • Kleine grüne Helfer

    Seltene Erden stecken in MVA-Aschen und Bergbauhalden. Ihre Anteile sind jedoch so gering, dass die Rückgewinnung schwierig ist. Green Mining soll helfen. Für die biotechnischen Verfahren zum Recycling von Metallen gibt es bereits vielversprechende Ansätze. (S. 34)

  • Viel zu sehen, viel zu tun

    Live und in Aktion sind Maschinen und Anlagen viel beeindruckender als im Stillstand. Wohl auch aus diesem Grund geht das Konzept der Recycling Aktiv auf: Die Demonstrationsmesse findet in diesem Jahr bereits zum vierten Mal statt. Am 11. Juni öffnet sie im Baden-Airpark ihre Tore. (S. 36)

  • Härte zeigen

    Wo zerkleinert wird, ist Verschleiß unvermeidbar. Die Wahl der richtigen Materialien und Geometrien für Verschleißteile kann aber die Lebensdauer von Schneidwerkzeugen deutlich verlängern. Barradas Schweißtechnik stellt das gefragte Know-how bereit. (S. 38)

  • Von der Idee zum Stein

    Im Recycling spielt die ordentliche Lagerung von Materialien eine wichtige Rolle. Das Betontrennwandsystem von Megabloc wird diesen Anforderungen gerecht – und das seit inzwischen 25 Jahren. (S. 40)

  • Es geht aufwärts

    Die Metallmärkte stabilisieren sich insgesamt. Aluminium notiert an der LME deutlich höher als zuvor, Zink performt im laufenden Jahr sehr gut und auch die Nickelnotierungen steigen langsam an. Über die weitere Entwicklung des Zinnmarkts sind sich die Beobachter uneins. (S. 41)

  • Themenspecial

  • Gute Perspektiven für das Recycling von Altkunststoffen

    Blickt man auf die Verhältnismäßigkeiten beim Rohstoffbedarf, ist die Kunststoffbranche eigentlich ein Zwerg. Gemeinsam mit der chemischen Industrie kommt sie beim Anteil am Erdöl- und Gasverbrauch in Westeuropa nicht einmal auf 10 Prozent, wie Statista weiß. (S. 45)

  • „Ein Restrisiko bleibt immer“

    Das Green-Fence-Programm der chinesischen Regierung hat unter den deutschen Kunststoffverwertern für viel Aufruhr gesorgt. Wie hat sich der Markt seit dem offiziellen Ende der Maßnahmen geändert? Sascha Schuh, Geschäftsführer von Ascon, gibt eine Einschätzung. (S. 46)

  • Nur über meine Leiche!

    Biologisch abbaubare Kunststoffe versprechen einen Beitrag zum Umweltschutz. Den wollen auch Recyclingunternehmen leisten. Gerade deshalb aber stehen sie biologisch abbaubaren Kunststoffen sehr skeptisch gegenüber. Wofür taugt das Material – außer für Leichensäcke? (S. 48)

  • Kleine Teile, große Sorgen

    Kleine Kinder – kleine Sorgen, heißt es. Doch bei Kunststoff gilt: Je kleiner die Partikel, desto mehr Probleme für die Umwelt. Industrie und Forschung beschäftigen sich deshalb intensiv mit Mikroplastik. Dabei betrachten sie auch die Rolle von Kläranlagen. (S. 50)

  • In einem anderen Licht betrachtet

    Kunststoffsortierung mit Infrarotlicht sorgt für ordentliche Ergebnisse, hat jedoch Grenzen. Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München untersuchen daher, inwieweit sich Altkunststoffe statt mit NIR auch mit UV-Licht separieren lassen. (S. 54)

  • Vom Mond in den Kreislauf

    Fluorpolymere werden seit Jahrzehnten für aufwendige technische Produkte genutzt. Ihre Wiederverwertung war bisher aber nicht möglich. Im bayrischen Burgkirchen wird das Material nun erstmals recycelt. Danach geht es zum größten Teil wieder direkt in die Produktion. (S. 56)

  • Recycling als Schlüsselfunktion

    Kunststoff ist im alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig schreitet die Verknappung der fossilen Rohstoffe voran. Bei der Frage, wie sich die Situation weiterentwickeln wird, sind sich die Erema-Geschäftsführer Klaus Feichtinger und Manfred Hackl einig: Der Schlüssel liegt im Kunststoffrecycling. (S. 58)

  • Sauber integriert

    Bottle-to-Bottle direkt neben dem Abfüllprozess? Das funktioniert, wenn die Anforderungen an die Reinheit eingehalten werden und der Recyclingprozess auf den Produktionsprozess abgestimmt ist. Der Getränkeanlagenhersteller Krones hat dafür eine Anlage im Angebot. (S. 60)

  • Rubriken

  • Editorial

    Trennung ist unser Los (S. 3)

  • Aktuelle Daten aus der Kreislaufwirtschaft

    (S. 44)

  • Termine + Impressum

    (S. 62)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 63)

  • Sortierrest

  • Regatta mit Mehrwert

    Boyan Slat, der Niederländer, der die Weltmeere von Plastik befreien will (siehe RECYCLING magazin 14/2014), will mehr. Letztlich: Mehr Müll aus dem Meer sammeln. Erst einmal aber: Mehr Daten über Müll aus dem Meer sammeln. (S. 66)

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