Wie die meisten anderen Branchen kämpft auch das Metallrecycling gegen den Fachkräftemangel. Was kann dagegen getan werden? Das Thema Digitalisierung spielt in allen gesellschaftlichen Bereichen zunehmend eine wichtige Rolle. Dabei müssen aber auch die Auswirkungen auf die Umwelt berücksichtigt werden. Dass das bisher nicht funktioniert, zeit der Global E-Waste Monitor 2024. Dem Alttextilrecycling droht der Kollaps, der Fachverband Matratzenindustrie fordert eine erweiterte Herstellerverantwortung und das WEEE-Forum will das europäische Abfallrecht grundlegend überarbeiten.
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Textilien gehören zu den Produkten mit den größten Umweltauswirkungen. Diese finden aber meistens nicht dort statt, wo die Produkte konsumiert werden. (S. 38)
Foto erstellt mit KI; Adobe Firefly
Alttextilrecycling droht der Kollaps
Das Recycling von Alttextilien steht vor einem möglichen Kollaps. Branchenkenner sind sich einig, dass die aktuelle Krise gravierender ist als die seinerzeitige Covid-19-Krise. (S. 42)
Die Kapazitäten für bislang nicht verwertbare Verpackungsmaterialien aus dem Recycling von Flüssigkeitskartons (FKN) haben sich gegenüber dem Mindeststandard 2023 merklich erhöht. (S. 16)
ITAD und IGAM haben ihre dritte gemeinsame Verbändeumfrage zur Aufbereitung von Hausmüllverbrennungsasche aus Thermischen Abfallbehandlungsanlagen vorgestellt. (S. 18)
Durch ein Container-Tracking bleiben die Standorte der Container im Blick. Zudem ist eine bedarfsgerechte Leerung möglich. (S. 19)
Foto: APCO
Erfolgreiche industrielle Validierung der Wasserzeichentechnologie
Die HolyGrail-2.0-Initiative hat die Validierung der digitalen Wasserzeichentechnologie in Kombination mit NIR für die Sortierung von flexiblen Verpackungen gemeldet. (S. 20)
Die Metallrecyclingindustrie steht vor großen Herausforderungen. Der demografische Wandel und der Mangel an Fachkräften werden in Zukunft eine große Rolle spielen. (S. 24)
Illustration: E. Zillner
Fluch oder Segen?
Das Thema Digitalisierung spielt in allen gesellschaftlichen Bereichen zunehmend eine wichtige Rolle. Dabei müssen aber auch die Auswirkungen auf die Umwelt berücksichtigt werden. (S. 27)
Bis 2045 will NRW klimaneutral sein. Eine wesentliche Herausforderung sind die schwer zu vermeidenden Restemissionen aus Landnutzung, Landwirtschaft und Industrie. (S. 48)
Das „Global Circularity Protocol for Business“ soll Unternehmen bei der Festlegung von Zielen, der Messung, der Berichterstattung und der Offenlegung von Fortschritten in Bezug auf Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft unterstützen. (S. 58)
Die Sommerzeit endete verhalten. Die Preise waren volatil; Industriekunden und Anleger sind verunsichert. (S. 60)
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