RECYCLING magazin 08 / 2024

    Illustration: E. Zillner
    Wohin soll es mit der Europäischen Union gehen? Ursula von der Leyen hat ihre Pläne für die kommenden fünf Jahre vorgestellt. Der Weg für die Bauindustrie ist klar: Es muss viel zirkulärer werden. Und möglicherweise ist auch für zehn Milliarden Menschen ein gutes Leben innerhalb der planetaren Grenzen möglich – aber nur unter bestimmten Bedingungen.

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    Titelthema

    Foto nach rene rauschberger; pixabay.com
    Der Plan für die Zukunft
    Im Rahmen ihrer Wiederwahl zur Präsidentin der Europäischen Kommission hat Ursula von der Leyen Mitte Juli ihre „Politischen Leitlinien“ für die kommenden fünf Jahre vorgestellt. (S. 24)

    Schwerpunkt

    © Hansgrohe SE/RecTec
    Recycling von Galvanik-Abfällen
    Galvanisierte Bauteile zählen zu den Endgegnern beim Thema Recycling. (S. 34)
    Foto: Coperion
    Höhere Produktqualität und reduzierter Energieverbrauch
    Teilweise kann die zunehmend ablehnende Haltung gegenüber dem Einsatz von Kunststoffen auf fehlende Kenntnisse der Recyclingmöglichkeiten zurückgeführt werden. (S. 36)
    Foto nach StockSnap; pixabay.com
    Mehr Kreislaufwirtschaft wagen
    Auch wenn es erste Bemühungen gibt, ist die europäische Bauindustrie noch relativ weit von einer Kreislaufwirtschaft entfernt. (S. 44)
    Foto Beton: StockSnap; pixabay.com
    Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft
    Die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt zeigt in einem Positionspapier, wie eine Kreislaufwirtschaft im Bausektor aussehen könnte. (S. 46)

    Weitere Beiträge

    Foto: Maria Maltseva; pixabay.com
    Erneuerbare Stromerzeugung steigt weiter deutlich
    Laut aktuellen Zahlen des UBA zum ersten Halbjahr hat die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zugenommen.  (S. 16)
    Foto: GT1
    Weichmacherfreie Rezyklate aus gebrauchten PVC-Böden
    Das Circular-Flooring-Konsortium liefert den Beweis, dass die Produktion von weichmacherfreien PVC-Rezyklaten aus alten Weichfußbodenbelägen möglich ist. (S. 17)
    Foto: congerdesign; pixabay.com
    Die Sammlung optimieren
    Der Beirat der ZSVR empfiehlt mindestens einen Glas-Sammelplatz pro 1.000 Einwohner sowie Investitionen in Schallschutz und Sauberkeit für eine höhere Akzeptanz. (S. 18)
    Foto: gks
    Recycling von Müllverbrennungsasche
    Die Rückgewinnung von Kupfer aus Müllverbrennungsasche lohnt sich nur, wenn die verbleibende mineralische Fraktion weiterverwertet werden kann. (S. 19)
    © Fraunhofer LBF
    Analytik für Post-Consumer-Abfälle
    Das Fraunhofer LBF hat für sortierte PE- und PP-Post-Consumer-Abfälle eine Analytik erarbeitet, die eine detaillierte Charakterisierung ermöglicht. (S. 20)
    Foto: RuLa-BRW
    Marktvolumen für Runderneuerte bis 2033 verdoppelt
    Eine aktuelle Studie aus den USA prognostiziert dem weltweiten Runderneuerungsmarkt bis 2033 eine Steigerung von 11,2 Milliarden auf 20 Milliarden US-Dollar. (S. 21)
    Foto: von ar130405; pixabay.com
    Akzeptanz und Transparenz
    Der Digitale Produktpass (DPP) soll als zentrales Element der europäischen Kreislaufwirtschaftsstrategie europaweit eingeführt werden. (S. 22)
    Foto: Bill Knechtel; pixabay.com
    Alle Ressourcen nutzen
    Um die Energieversorgungssicherheit der EU zu verbessern, müssen alle verfügbaren Energiequellen, besonders erneuerbare Energien, genutzt werden. (S. 28)
    Foto: Alexa; pixabay.com
    Transformation der Abfallwirtschaft in Europa
    Auf kommunaler Ebene muss dringend umgedacht werden. (S. 38)
    Foto Berlin nach Thomas-Wolter_pixabay
    Jobmotor in den Städten
    Die C40-Bürgermeister haben sich das Ziel gesetzt, bis 2031 50 Millionen „grüne“ Arbeitsplätze zu schaffen. (S. 40)
    Foto: Couleur; pixabay.com
    Kohle aus Kompost
    Lebensmittelabfälle stellen weltweit ein großes Problem dar. Neben der Verschwendung von Ressourcen entstehen auch erhebliche Umweltprobleme. (S. 42)
    Foto: pexels; pixabay.com
    Möglich, aber schwierig
    Können 8 oder sogar 10 Millionen Menschen ein gutes und ökologisches Leben führen? (S. 48)
    Foto: Adam Radosavljevic; pixabay.com
    Kooperation ist die Lösung
    Die Unternehmen müssten neue Wege zum Aufbau branchenübergreifender Beziehungen für eine Kreislaufwirtschaft gehen. (S. 52)
    Foto: zephylwer0; pixabay.com
    Trübe Aussichten
    Bisher hatte das Jahr 2024 wenig Gutes für die Stahlrecycler zu bieten. Ob sich das im zweiten Halbjahr ändert wird, lässt sich nach Auffassung der Experten des BIR noch nicht sagen. (S. 54)
    Foto: congerdesign pixabay.com
    Anreize schaffen
    Das Faser-zu-Faser-Recycling für Alttextilien befindet sich bedauerlicher­weise immer noch in den Kinderschuhen. In einem Beitrag im „Textile Research Journal“ wird untersucht, wie sich das ändern lassen könnte. (S. 56)
    Foto: E. Zillner
    Auf einem guten Weg
    Mit dem europäischen Emissionshandelssystem ETS sollen die Emissionen der Industrie und der Energiewirtschaft gesenkt werden. Der Bericht der Deutschen Emissionshandelsstelle DEHSt zeigt: Die Richtung stimmt. (S. 58)
    Foto: Tom; pixabay.com
    NE-Metalle im Sommerloch
    Während einige Metalle wie Kupfer und Aluminium unter Druck geraten, bleiben die Märkte für Nickel, Zink und Zinn durch globale Faktoren wie geopolitische Spannungen und Produktionsschwankungen beeinflusst. (S. 60)

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