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RECYCLING magazin 07 / 2018

Titel-Illustration: E. Zillner, nach Foto von Axel Heuting; pixelio.de
Ab 2019 steigen die Recyclingquoten für das Recycling von Verpackungen dramatisch an. Damit diese ambitionierten Ziele auch erreicht werden können, gibt es nun Hilfestellungen von der Zentralen Stelle zur Ermittlung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen. Und eine Studie des UBA zeigt auf, wo Verbesserungspotential bei Sammlung und Sortierung liegen. Dass die Kunststoffrecycler generell aber positiv gestimmt sind, zeigt ein Rückblick auf den Altkunststofftag des bvse. Außerdem gibt es internationale Berichte aus Brasilien, Ecuador, Bangladesh und Russland.

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  • Titelthema

  • Foto: Michael Muench / ZSVR

    Nicht recycelbare Verpackungen sollen teurer werden

    Die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) hat eine erste Orientierungshilfe für die Bemessung des recycling- gerechten Designs von Verpackungen vorgestellt. (S. 30)

  • Foto: Tim Reckmann; pixelio.de

    Da ist noch viel mehr drin

    Mit dem neuen Verpackungsgesetz kommen auch höhere Recyclingquoten auf die Branche zu. Um diese zu erreichen, werden einige Maßnahmen notwendig sein. Ansatzpunkte sind hier sicher die Optimierung von Sammlung und Sortierung. Aber um zu wissen, was und wie optimiert wird, muss man zunächst die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme kennen. (S. 32)

  • Weitere Beiträge

  • Foto: Tim Reckmann; pixelio.de

    Bedeutung in Europa wächst

    Durch die verstärkte Getrennterfassung und das Importverbot in China wird die Bedeutung des Altpapierrecyclings in Europa in den kommenden Jahren zunehmen. (S. 18)

  • Foto: One Earth – One Ocean

    Plastik zu Öl

    One Earth – One Ocean und Biofabrik Technologies haben in einer Kompaktraffinerie die weltweit ersten erfolgreichen Verölungsversuche von Plastikmüll aus dem Meer umgesetzt. (S. 20)

  • Foto: Karl-Heinz Laube; pixelio.de

    Fehlender Vollzug

    Bei einer Umfrage der Deutschen Umwelthilfe konnten oder wollten zwölf Bundesländer keine Angaben zum Vollzug der Gewerbeabfallverordnung machen. (S. 21)

  • Foto: Scania CV AB

    Fossilfreier Güterverkehr bis 2050 möglich

    Die „Pathways-Studie“ von Scania zeigt, dass ein fossilfreier Güterverkehr bis 2050 möglich ist und im Rahmen des Pariser Klimaabkommens umgesetzt werden kann. (S. 22)

  • Foto: VOEB

    Mit hohem Ansehen

    Eine aktuelle Studie im Auftrag des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe zeigt, dass die Bevölkerung die Leistungen der österreichischen Entsorgungsunternehmen schätzt. (S. 24)

  • Foto: Renault Trucks

    Berufskraftfahrer-Ausbildung fördern

    Volvo Group Trucks hat zusammen mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ein Projekt ins Leben gerufen, um Berufskraftfahrer auszubilden. (S. 25)

  • Foto Hintergrund: Oliver Moosdorf; pixelio.de; Illustration Geräte: E. Zillner

    Die Abfallberge wachsen

    Das Bureau of International Recycling hat eine Studie in Auftrag gegeben, um die tatsächlichen E-Schrott-Mengen zu ermitteln und künftige Entwicklungen zu prognostizieren. (S. 26)

  • Foto: Helga Hauke; pixelio.de

    Damit der Abfall schlauer wird

    Um der wachsenden Menge an festen Abfällen Herr zu werden, arbeitet Dubai daran, Abfälle mithilfe von künstlicher Intelligenz und smarter Technologie zu behandeln. (S. 29)

  • Foto: Karin Schmidt; pixelio.de

    Besser sammeln

    Die Bundesländer Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg fordern ein Konzept zur Reduzierung von Kunststoffverunreinigungen in Lebensmittelabfällen. (S. 37)

  • Illustration: E. Zillner

    Rosige Zeiten

    Der diesjährige Altkunststofftag des bvse drehte sich nicht nur um das Kunststoff-Recycling hierzulande. Der Blick richtete sich auch ins Ausland und auf die Zukunft der Aufbereitung. (S. 38)

  • Foto: Sergio Vieira

    Wenn der Schrott verschwindet

    Zwar verfügt Brasilien über große Bauxitvorkommen, dennoch hat die Bedeutung des Aluminiumrecyclings deutlich zugenommen – mit seltsamen Nebenwirkungen. (S. 40)

  • Illustration: E. Zillner

    Eine echte Energieleistung

    Die Studie „Energieerzeugung aus Abfall – Stand und Potenziale in Deutschland bis 2030“ hat versucht, den Beitrag der thermischen Verwertung zur Energieversorgung zu ermitteln. (S. 42)

  • Foto: Sérgio Vieira

    Noch viel zu linear

    Während die Kreislaufwirtschaft in Europa schon fast zum Alltag gehört, ist die Situation in anderen Regionen der Welt eine völlig andere – zum Beispiel in Brasilien. (S. 46)

  • Foto: Rainer Sturm; pixelio.de

    Nicht aufs Abstellgleis

    Schlechte Sammelqualitäten, zähe Absatzmärkte, volle Lager und der harte Konkurrenzkampf mit Kommunen und gegen illegale Sammler: Die Textilrecycler treten zurzeit auf der Stelle. (S. 48)

  • Foto: Thyssenkrupp

    Eine glänzende Bilanz

    Verpackungsstahl erreicht seit Jahren Spitzenwerte beim Recycling, und das auch im Vergleich mit Glas, Aluminium oder Karton. (S. 50)

  • Alles für die Tonne

    Zwar wurden in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Abfallwirtschaft zu verbessern, doch bisher sind keine deutlichen Fortschritte zu erkennen. (S. 52)

  • Foto: M. Nogarin

    Ein echter Kreislauf

    Von einer Kreislaufwirtschaft kann man in Ecuador bisher kaum sprechen, auch wenn erste Ansätze vorhanden sind. Dazu gehört etwa das Recycling von Tetrapak-Behältern. (S. 54)

  • Foto: Glatt

    Nachhaltige Wachstumsformel

    Glatt Ingenieurtechnik hat ein Verfahren zur Phosphor-Rückgewinnung entwickelt, das Klärschlammasche wirtschaftlich in direkt vertriebsfähiges Düngergranulat umwandelt. (S. 56)

  • Foto: wikimedia.org / alexandergusev.com

    Große Pläne

    Mit einer neuen Strategie will die russische Regierung den stetig steigenden Abfallmengen im Land in den kommenden Jahren Herr werden. (S. 58)

  • Illustration: E. Zillner

    Handelsstreit erweist sich als Belastungsprobe

    Der offene Schlagabtausch im Handelsstreit zwischen den USA und China als auch der EU sorgt weiterhin für einen Abwärtstrend bei den an der LME gehandelten Metallen. (S. 60)

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