RECYCLING magazin 06 / 2024

Indrajeed Prasad (Tomra) erklärt, warum KI immer wieder neue Möglichkeiten eröffnet, wie maschinelles Lernen die Sortiertechnik verbessert, und weshalb KI neue Lösungsansätze für alte Probleme bietet. (S. 26)

Disruptive Innovationen nehmen selten in Deutschland ihren Anfang. Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, muss die nationale Wirtschaft deshalb oft aufholen. (S. 28)

WeSort.AI entwickelt moderne Sortiertechnologie, die auf Künstlicher Intelligenz basiert. Mit dem Verfahren sollen Abfälle wesentlich granularer sortiert werden. (S. 30)

Die Recyclingbranche setzt zunehmend auf die Laser-Emissionsspektroskopie, um wiederverwendbare Rohstoffe in Abfallströmen zu identifizieren. (S. 34)

Die Abfallrahmenrichtlinie sieht vor, dass die Mitgliedstaaten ab 2025 Alttextilien getrennt erfassen müssen. (S. 44)

Das hohe Aufkommen an Textilabfällen stellt global eine große Herausforderung dar. Das gilt auch für die USA, die der zweitgrößte Textilmarkt weltweit sind. (S. 46)

Mit Blick auf neue und kommende EU-Verordnungen hat die ARA vier Zukunftsthemen definiert, um die Lücken im Wertstoffkreislauf zu schließen. (S. 16)

Nach Angaben der Messegesellschaft besuchten etwa 142.000 Menschen aus knapp 170 Ländern die IFAT, die am 17. Mai zu Ende ging. (S. 18)

Ein Bericht des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen zeigt, wie Deutschland beim Klimaschutz von der EU profitiert. (S. 19)

Forschende nutzen die Weiterentwicklung von Biolaugung und Bioakkumulation für die Entwicklung eines zweistufigen Verfahrens zur Rückgewinnung Seltener Erden. (S. 20)

Eine neue Studie eines internationalen Forscherteams zeigt einen Rückgang von Chemikalien, die die Ozonschicht der Erde zerstören. (S. 21)

In der Abfallverbringungsverordnung sehen die BIR-Mitglieder aktuell eine besonders hohe Hürde für ihr künftiges Geschäft. (S. 22)

Der aktuelle Umweltmonitor zeigt, dass die bestehenden Maßnahmen nicht ausreichen, um die Klimaziele 2030 zu erreichen. (S. 36)

Herkömmliche Praktiken in der Abfallbewirtschaftung reichen nicht aus, um das steigende Abfallaufkommen und die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu bewältigen. (S. 39)

Wie die weitere Entwicklung bei der Substitution von Kunststoffverpackungen durch Verpackungen aus Papierverbunden aussehen könnte, hat die GVM untersucht. (S. 42)

Eine Studie von Eunomia und Reloop zeigt, dass man auch offizielle Recyclingquoten mit großer Vorsicht genießen muss. (S. 48)

Kanada hat zwar mit dem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft begonnen, hinkt aber im internationalen Vergleich noch hinterher. (S. 52)

Technologien spielen beim Erreichen der Klimaziele eine wichtige Rolle. Um entsprechende Innovationen zu entwickeln und zu fördern, braucht es Geld. (S. 54)

PV-Anlagen, Windräder, Lithium-Ionen-Batterien zählen zu Future Waste, dem sogenannten Abfall der Zukunft. (S. 56)

Mit chemischen und lösungsmittelbasierten Recyclingverfahren stehen Alternativen für das mechanische Recycling zur Verfügung. (S. 58)

Die Hausse auf den Metallmärkten scheint erst einmal gestoppt. Nachdem die Metallpreise zuletzt zum Teil massiv angestiegen waren, setzte nun eine Marktkorrektur ein. (S. 60)