Die OECD zeigt auf, wo Deutschland beim Klimaschutz noch nachbessern muss. Die Branchenverbände BIR und BDE wählen Frauen an die Spitze. Und beim RECYCLING talk ging es um neue Geschäftsmodelle.
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Keine weiteren Verzögerungen
Die Umweltprüfberichte sollen den Mitgliedstaaten helfen, bessere Ergebnisse im Umweltbereich zu erzielen. Die Kritikpunkte im Bericht überraschen dabei wenig. (S. 38)
Schwerpunkt
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Auf jeden Fall anders
Auf dem Alttextiltag des bvse wurden die aktuellen Entwicklungen diskutiert. Klar ist, dass es Veränderungen geben wird. Unklar ist, wie diese aussehen werden. (S. 32)
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Abfall als Zukunftstechnologie
Das Bifa Umweltinstitut hat mit dem Institut für Textiltechnik in Augsburg untersucht, inwieweit Textilabfälle für die Wasserstoffproduktion genutzt werden können. (S. 34)
Weitere Beiträge
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Besser als neu
Remanufacturing wird in verschiedenen Industrien bereits genutzt. Bisher fehlte es aber an Standards. Das soll sich mit der DIN SPEC 91472 ändern. (S. 16)
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Erste batterieelektrische eEconic für FES
Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) hat die ersten sechs von insgesamt acht Serienfahrzeugen des Mercedes-Benz eEconic erhalten. (S. 17)
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Mehr Tempo bei Transformation
Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen die deutschen Kunststoffhersteller bezahlbaren Strom und zügigere Genehmigungsverfahren. (S. 18)
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Konstanter Druck auch bei hohem Störstoffanteil
Beim Recycling von PE, PE-HD und PP können kontinuierliche Schmelzefilter hohe Qualitäten erreichen, die die Produktion von Sekundärrohstoffen in gefragter Qualität ermöglichen. (S. 20)
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Plastikhersteller müssen zahlen
Das neue Einwegkunststofffondsgesetz verpflichtet Hersteller*innen, die Kosten für in Straßen oder Parks anfallende Abfälle von Einwegkunststoffprodukten zu tragen. (S. 21)
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Große Veränderungen
Der Begriff „Zeitenwende“ wird ja derzeit etwas überstrapaziert. Für den BDE gilt er aber doch durch die Wahl von Anja Siegesmund an der Spitze des Verbandes. (S. 22)
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Aufbruchstimmung trotz vieler Sorgen
Ende Mai hatte das BIR nach Amsterdam geladen. In diesem Jahr gab es mit dem 75-jährigen Jubiläum und der Wahl einer neuen Präsidentin viele Gründe zum Feiern. (S. 24)
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Eine echte Alternative
Bis 2030 sollen die erneuerbaren Energien in Deutschland einen Anteil von 80 Prozent haben. In einem künftigen Energiesystem kann Biogas eine wichtige Rolle spielen. (S. 36)
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Den ganzen Kreislauf denken
Mehr als 330 Teilnehmer*innen aus über 40 Ländern trafen sich Anfang Mai in Wien, um über den aktuellen Stand beim E-Schrott-Recycling zu diskutieren. (S. 44)
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Wechsel mit Folgen
Ein UNEP-Bericht soll zur Lösungsfindung für ein Abkommen zur globalen Kunststoffproblematik beitragen. Gefordert wird darin ein Systemwechsel. (S. 47)
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Die richtige Wahl treffen
Die erweiterte Herstellerverantwortung spielt seit etwa 30 Jahren eine wichtige Rolle in der Umweltpolitik. Aber ist sie immer das beste Instrument? (S. 50)
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Keine Angst vor Start-ups
Im RECYCLING talk Ende Mai ging es um neue Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft und ihre Potenziale für Zirkularität, Umwelt und Klima. (S. 52)
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Faire Bedingungen schaffen
Bei vielen Verfahren des chemischen Recyclings ist es relativ schwierig, bei neuen Produkten den Rezyklatanteil zu ermitteln. Dies kann nur über Massebilanzen erfolgen. (S. 54)
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Die Anstrengungen erhöhen
Bis 2030 will die EU den Einsatz von Sekundärmaterialien in Produkten gegenüber 2020 verdoppeln. Derzeit stagniert diese Quote aber eher. (S. 56)
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Noch nicht auf der Erfolgsspur
Die EEA ein Konzept zur besseren Überwachung der Abfallvermeidung entwickelt. Denn derzeit gehen die Bemühungen der Mitgliedstaaten nicht in die richtige Richtung. (S. 58)
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Der Motor der Energiewende
Um Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, müssen die Emissionen weiter gesenkt werden. 45 Prozent davon könnten durch Kreislaufmaßnahmen eingespart werden. (S. 60)
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Gar nicht so gut wie gedacht
Wie ist es um die Abfallwirtschaft in der EU bestellt? Ein Bericht des Europäischen Gewerkschaftsverbands für den Öffentlichen Dienst gibt einen Überblick. (S. 62)
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Der Markt bleibt ruhig
Auf breiter Front nachlassende Börsennotierungen an der Londoner Metallbörse (LME) zeichnen das Bild der aktuellen Metallmärkte. (S. 64)
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