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RECYCLING magazin 06 / 2019

Foto Sonnenblume: cornerstone; pixelio.de; Foto Münzen: E. Zillner
Ist Klimaschutz wirklich teuer? Aktuelle Studien belegen genau das Gegenteil und bescheinigen großes wirtschaftliches Potential. Umgekehrt wird deutlich, dass die mangelhafte Umsetzung von Gesetzen erhebliche Kosten verursacht. Weniger mit den Kosten des Klimaschutzes als vielmehr mit der aktuellen Lage der Branche setzte man sich in den vergangenen Wochen auf verschiedenen Branchenveranstaltungen auseinander. Das RECYCLING magazin war unter anderem bei Veranstaltungen von BDE, bvse und ITAD vor Ort.

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  • Titelthema

  • Foto: Timo Klostermeier; pixelio.de

    Mehr Chance als Risiko

    Allgemein gilt die Annahme, dass Klimaschutz Geld kostet. Vor allem Politiker verwerfen Ideen zum Klimaschutz gerne mit der Begründung, man wolle die Bevölkerung nicht weiter belasten. Aktuelle Studien zeigen aber, dass sich mit Klimaschutz Geld verdienen lässt – und was es kostet, auf entsprechende Maßnahmen zu verzichten oder die vorhandenen nicht umzusetzen. (S. 26)

  • Schwerpunkt

  • Foto: Rudolpho Duba; pixelio.de

    Abwasser als Ressource mit Zukunft

    Abwasser ist eine wertvolle Ressource, mit der nicht nur Ernteausfälle vermieden werden können, sondern auch andere Wasserengpässe. (S. 50)

  • Foto: Grundfos

    Weniger und effizienter Dosieren

    In der Wasser- und Abwasserbehandlung sind Dosierapplikationen mit konzentrierten und/oder viskosen Chemikalien Stand der Technik. (S. 52)

  • Weitere Beiträge

  • Foto: Lupo; pixelio.de

    BDE stellt Kunststoffstrategie vor

    Nach Ansicht des Verbandes muss das Kunststoffrecycling entlang der gesamten Wertschöpfungskette deutlich verbessert werden. (S. 16)

  • Foto Flammen: Klicker; pixelio.de

    Verbände warnen vor Schäden durch Lithiumbatterien

    Die Verbände fordern aufgrund zunehmender Brandfälle verbindliche Kennzeichnungsregeln und mahnen Beteiligte zu mehr Verantwortungsbewusstsein. (S. 17)

  • Foto: E. Zillner

    Airpop/Styropor-Verpackungen bleiben erlaubt

    Die Industrievereinigung Kunststoffverpackungen betont, dass das EU-Verbot nur die EPS-Verpackungen für den Sofort-Verzehr beim Außer-Haus-Konsum betreffe. (S. 18)

  • Foto: E. Zillner

    Weiter große Differenzen

    Auch in diesem Jahr zeigt eine Untersuchung der Müllgebühren in den 100 größten deutschen Städten deutliche Unterschiede. (S. 19)

  • Foto: Erich Westendarp; pixelio.de

    Kritik an EuGH-Urteil zur Zeiterfassung

    Der Europäische Gerichtshof hat Vorgaben für die Arbeitszeiterfassung in den Unternehmen der Mitgliedstaaten gemacht. Arbeitgeber und Verbände reagieren ablehnend. (S. 20)

  • Illustration: E. Zillner

    Emissionen reduziert

    In Österreich hat das Deponierungsverbot von Siedlungsabfällen maßgeblich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der Abfallwirtschaft beigetragen. (S. 21)

  • BIR

    Alte und neue Herausforderungen

    Die BIR-Konferenz in Singapur war vor allem geprägt von „neuen“ Gesichtern in Form eines neuen Präsidenten und zahlreicher neuer Spartenvorsitzender. (S. 22)

  • Foto: M. Schaub

    Es liegt was in der Luft

    Als Anfang Juni die Kunststoffrecycler zum 22. Altkunststofftag nach Bad Neuenahr kamen, war zeitweise weniger entspannte Ruhe als sorgenvolle Stille zu vernehmen. (S. 24)

  • Foto: Fritz Zühlke; pixelio.de

    Masse statt Klasse

    Die Flut an minderwertiger Ware stürzt die Alttextilbranche in eine existenzbedrohende Krise – so das Fazit des 8. Internationalen bvse-Alttextiltages. (S. 32)

  • Foto: Joujou; pixelio.de

    Jenseits von Angst und Abarbeiten

    Auf der Mitgliederversammlung des BDE im Juni in Berlin wurden Antworten auf drängende Fragen der Kreislaufwirtschaft gesucht – und gefunden. (S. 34)

  • Foto: Carlina Teteris

    Strukturelle Bauteile, gewachsen aus Pilzen

    Aus dem Wurzelwerk von Pilzen wachsende Bauteile. Derartige wiederverwertbare und voll kompostierbare Baustoffe könnten künftig konventionelle Materialien ersetzen. (S. 36)

  • Foto: rona:systems

    Die Revolution der Baustoffentsorgung

    Mit wastebox.biz hat Saubermacher ein neues Geschäftsmodell geschaffen, mit dem es zum größten flächendeckenden Baustellenentsorger in Österreich geworden ist. (S. 38)

  • Foto: Erich Westendarp; pixelio.de

    Abfallwirtschaft optimieren

    Wilde Müllkippen, umweltschädliche Deponien, zu wenig Mülltrennung und fehlendes Recy­cling fordern Serbiens Regierung. (S. 40)

  • Foto: KRAFTWERKSSCHULE E.V. (KWS)

    Die Abfallwirtschaft im neuen Fokus

    Die Kraftwerksschule ist Ansprechpartner für die Energiewirtschaft und bietet qualifizierte Aus- und Weiterbildung, Training sowie Beratung nun auch für die Abfallwirtschaft. (S. 42)

  • Illustration: E. Zillner

    Neue Rohstoffquellen erschließen

    Die Kommission hat neue Projekte aus den Bereichen Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Rohstoffe ausgewählt, die im Rahmen von Horizon 2020 gefördert werden. (S. 44)

  • Fotos: Auge: Uta Herbert; Flammen: klicker; Streichholz:Timo Klostermeier; alle pixelio.de

    Ein paar neue Visionen

    Auf der 22. Itad-Mitgliederversammlung wurde diskutiert, wie sich die Branche für die Zukunft rüsten kann. Dafür wurden einige gute Ideen präsentiert. (S. 46)

  • Illustration: E.Zillner; nach Foto von Timo Klostermeier; pixelio.de

    Megaterend für Maschinen- und Anlagenbau

    Auf einem Fachkongress zur digitalen Kreislaufwirtschaft diskutierten Experten Zukunftsbilder für das Jahr 2030 und Wege, diese Visionen umzusetzen. (S. 48)

  • Digitalisierung als Chance?

    Wie stark bestimmt die Digitalisierung den Erfolg der Kreislaufwirtschaft? Dieser Frage stellten sich Experten aus verschiedenen Branchen anlässlich des ersten „empto Talk“. (S. 54)

  • Quelle: Darstellung UBA, Witzenhausen-Institut

    „Keine Alternative absehbar“

    Um die Verwertung von Biogut und Gülle ist es in Deutschland schlecht bestellt. Zu diesem klaren Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts. (S. 56)

  • Foto: F. M.;pixelio.de

    Pakistanische Abfallwirtschaft steht noch am Anfang

    Die Schaffung einer eigenen Dienstleistungsorganisation und staatliche Anreize sollten eigentlich Besserung bringen. Doch bislang ist die Umsetzung gescheitert. (S. 58)

  • Foto: MULNV

    „60:40, dass es weitergeht“

    Jens Utermann kämpft seit 15 Jahren für eine Mantelverordnung, Er ist einer der wenigen, die die komplexe Materie noch verstehen und hofft trotzdem auf ein gutes Ende. (S. 58)

  • Foto: Tim Reckmann; pixelio.de

    Smarte Anwendungen anstoßen

    Welchen Einfluss hat die Industrie 4.0 auf die Kreislaufwirtschaft? Dieser Frage geht eine Untersuchung des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie nach. (S. 60)

  • Nach Foto Freiheitsstatue: Lothar Wandtner; Foto Gewitterhimmel: Jürgen Nießen; beide pixelio.de

    Metallmärkte bleiben schwach

    Mit wenig Dynamik gehen die Metallmärkte in die Sommermonate. Die Notierungen an der LME tendierten schwach, das gilt auch für die Preise des Handels. (S. 62)

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