Wie kann man Kunststoffverpackungen tatsächlich im Kreislauf führen? Eine aktuelle Untersuchung kommt zu dem Schluss: Alle müssen zusammenarbeiten. Das gilt natürlich fast immer, auch bei der Ressourceneffizienz. Aber manchmal sind auch andere Maßnahmen, zum Beispiel ökonomische Instrumente. Dass man für das gleiche Thema, etwa die Abfallvermeidung, unterschiedliche Ansprachen für verschiedene Zielgruppen benötigt, zeigt ein aktueller Bericht des Umweltbundesamtes.
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Foto Kunststoffverpackungen: H. Braxmeier; pixabay.com
Ganzheitlich denken
Ein aktueller Bericht zeigt auf, wie Kunststoffverpackungen im Kreislauf geführt werden können. Die Quintessenz: Es ist grundsätzlich möglich, bedarf aber gemeinsamer Anstrengungen. (S. 26)
Schwerpunkt
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Wer nicht hören will, soll zahlen
Ein aktueller Bericht im Auftrag des Umweltbundesamtes hat analysiert, wie der Ressourcenschutz über finanzielle Maßnahmen positiv beeinflusst werden kann. (S. 36)
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Wo sind die Potenziale?
Im Auftrag des Umweltbundesamtes haben Wissenschaftler eine Reihe von Handlungsfeldern auf ihr Ressourceneffizienzpotenzial hin untersucht. (S. 40)
Foto Fußabdruck Sand: agneseblaua; Foto Plastikabfall: H. Hach; beide pixabay.com
Es kommt immer darauf an
Wege, den ökologischen Fußabdruck von Einwegverpackungen aus Kunststoff zu verbessern, wollte Plastics Europe im Rahmen einer Online-Veranstaltung aufzeigen. (S. 46)
Project STOP und seine Partner feiern eine Reihe von Meilensteinen, die im Kampf gegen die Verschmutzung der Umwelt durch Kunststoffe in Indonesien erreicht wurden. (S. 48)
Weitere Beiträge
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Weiterhin auf hohem Niveau
Die Initiative „Kreislaufwirtschaft Bau“ hat den Monitoringbericht zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle für das Jahr 2018 vorgelegt. (S. 16)
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Preis für innovative Recyclingideen
Gemeinsam haben der BDE, die BDSV und der VDM einen Preis für Innovationen ausgelobt, die der Abfallwirtschaft neuen Schub geben können. (S. 17)
Foto: Sennebogen
Kupferrecycling mit maximaler Effizienz
Auf der Suche nach einer kompakten Umschlagmaschine ist Select Metals Pte Ltd. beim Recyclingspezialisten von Sennebogen, der Umschlagmaschine 817 E, fündig geworden. (S. 18)
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Muss die Schrottwirtschaft den Stahl subventionieren?
Die Stahlindustrie steht in der Klimadiskussion unter Druck. In ihrem Bemühen, sich wieder Luft zu verschaffen, fordert Eurofer Exportrestriktionen für Schrott. (S. 19)
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Neue Ideen für rezyklierbaren Straßenbelag
Empa-Wissenschaftler untersuchen, wie mit einfachen Mitteln Straßenbelag verstärkt und nach Gebrauch auf einfache Art rezykliert werden könnte. (S. 20)
Cyclotexx
Aus Baumwollstaub wird nachhaltiges Papier
Engel Karton + Papier GmbH hat aus dem beim Recycling von Alttextilien entstehenden Baumwollstaub ein Papier entwickelt, das zu 100 Prozent aus Recyclingfasern besteht. (S. 21)
Recyfy
Digitaler Altpapierhandel mit Anschluss ans ERP
Der Onlinemarktplatz Recyfy will Altpapierhändlern und Recyclern einfache, sichere Prozesse und eine wasserdichte Dokumentation bieten. (S. 22)
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Grundlage für effizienten Umgang mit Ressourcen
Europa will bis 2050 klimaneutral werden. Damit steht der Bau- und Immobilienwirtschaft eine grundsätzliche Neuorientierung bevor. (S. 23)
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App für Steigerung der Sammelquote in Österreich
Die als ersten Schritt der gemeinsamen RecycleMich-Initiative präsentierte RecycleMich-App belohnt richtiges Recyceln mit attraktiven Preisen. (S. 24)
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Verordnung zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit
Das Bundeskabinett hat die Verordnung über Maßnahmen zur Vermeidung von Carbon-Leakage beim nationalen Brennstoffemissionshandel beschlossen. (S. 25)
Foto: RITTEC/borowiakziehe
PET im Kreislauf führen
Rittec Umwelttechnik hat ein Verfahren entwickelt, in dem PET depolymerisiert und gleichwertig zu Virgin Material im Kreislauf gefahren werden kann – auch Multilayer. (S. 32)
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Hightech-Abfall biologisch recyceln
Wissenschaftler zeigen, dass sich ein Peptid-basiertes Material für die Gewinnung von Gallium aus Produktionsabwässern der Halbleiterindustrie verwenden lässt. (S. 44)
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Effiziente Abfallwirtschaft als Ziel
Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie das vorhandene Wissen zu Abfallwirtschaftskonzepten auch auf andere Länder übertragen werden kann. (S. 50)
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Treibhausgasemissionen sinken 2020 um 8,7 Prozent
In Deutschland wurden im Jahr 2020 rund 739 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt – das sind rund 70 Millionen Tonnen oder 8,7 Prozent weniger als 2019. (S. 52)
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Was für ein Licht am Ende des Tunnels?
Die NE-Metallhändler und -recycler kämpfen immer noch mit den Auswirkungen der Pandemie. An vielen Stellen sind inzwischen aber deutliche Verbesserungen zu erkennen. (S. 54)
Illustration: E. Zillner
In einer Übergangsphase
Die digitale Transformation ist eine zentrale Entwicklung des 21. Jahrhunderts. Sie bietet auch das Potenzial, die Abfallwirtschaft effektiver zu machen. (S. 56)
Foto: PMC
Stahlschrott von Schadstoffen befreien
Purified Metal Company ist das erste Unternehmen der Welt, das in der Lage ist, Stahlschrott von Verschmutzungen mit Asbest und Chrom-6 zu reinigen. (S. 58)
Illustration nach wewahn; pixabay.com
Milieus, hört die Signale
Welchen Stellenwert der richtige Umgang mit Abfall hat, hängt von vielen Faktoren ab. Dass dazu auch das soziale Milieu gehört, war Gegenstand einer aktuellen Studie. (S. 60)
Foto: Alexandra - A life without animals is not worth living; pixabay.com
Metallmärkte weiter positiv gestimmt
Die Notierungen an der LME präsentierten sich weiterhin auf festem Niveau, die Preisschwankungen in die eine oder andere Richtung hielten sich in Grenzen. (S. 62)
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