RECYCLING magazin 04 / 2018

Vom 14. bis 18. Mai öffnet die IFAT wieder ihre Tore. In diesem Jahr sind dabei nicht nur von den Ausstellern zahlreiche Neuheiten zu erwarten, auch auf der Messe selber hat sich einiges geändert. (S. 32)

Eine Allianz großer Branchenverbände hat die Bundesregierung ermuntert, sich für mehr Wettbewerbsgleichheit von öffentlichen und privaten Unternehmen einzusetzen. (S. 22)

Ende März hat Svenja Schulze die Nachfolge von Barbara Hendricks als Bundesumweltministerin angetreten. Erfarungen in diesem Bereich hat die neue Ministerin nicht. (S. 23)

Verbände der deutschen Kunststoffbranche haben sich in einer gemeinsamen Stellungnahme zur Kunststoffstrategie der Europäischen Kommission geäußert. (S. 24)

Fraunhofer Umsicht zeigt, dass die Aufbereitung von IT- und Kommunikationsgeräten für eine zweite Nutzungsdauer einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leistet. (S. 25)

Mit einer Art Payback-System will das Start-up Binee die ordnungsgemäße Rücknahme und damit auch das Recycling von Arzneimitteln forcieren. (S. 26)

Die maltesische Regierung will die Entsorgungswirtschaft modernisieren. Bei der Mülltrennung und Entsorgung hinkt Malta den europäischen Standards hinterher. (S. 27)

Das Ziegelwerk Leipfinger-Bader nutzt Bodenaushub zur Ziegelherstellung – und bietet damit eine preiswerte Lösung zur Entsorgung des Materials. (S. 28)

Auch wenn die EU zunächst einmal von den amerikanischen Importzöllen auf Stahl und Aluminium ausgenommen ist, gibt es keinen Anlass zur Entwarnung. (S. 30)

Dass die Zeiten hitziger Debatten zumindest vorerst vorbei sind, machte sich auf dem 30. Kasseler Abfall- und Wertstoffforum bemerkbar. (S. 46)

Das Altfahrzeugrecycling braucht neue Impulse. Darüber, wie diese Impulse aussehen könnten, gib es allerdings sehr unterschiedliche Meinungen. (S. 52)

Diesel-Motoren stellen nicht nur für die Luftqualität ein Problem dar, sondern auch für das Recycling. Denn die Diesel-Katalysatoren haben sich gewaltig verändert. (S. 56)

Chinesische Investoren zeigen verstärktes Interesse an der deutschen Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft. Dabei geht es vor allem um deutsches Know-how. (S. 58)

Österreich gehört weltweit zu den Top-Recyclern. Der aktuelle Abfallwirtschaftsplan zeigt die Entwicklungen in der Abfallwirtschaft und im Recycling auf. (S. 62)

Aus der ehemaligen TSR-Kat ist Recat als Tochterunternehmen der polnischen Elemental Holding geworden. Mit der neuen Aufstellung will das Unternehmen nun im Markt angreifen. (S. 66)

Eveline Lemke spricht über die Parallelen zwischen Energie- und Rohstoffwende, die Notwendigkeit zur Kleinteiligkeit in der Rohstoffwende und die Bedeutung des Mittelstandes. (S. 68)

Mit der Novellierung der Klärschlamm- und der Düngeverordnung ergibt sich eine neue Situation für die Verwertung von Klärschlämmen. (S. 70)

Seit 2017 sorgen automatisierte Fahrsysteme in der Kreislaufwirtschaft für Schlagzeilen. Die Technologie führte bereits zur Gesetzesänderung und entfaltet durchaus Potenzial. (S. 74)

Der Altpapiertag des bvse drehte sich exakt um drei Themen: China, China, China. Die Branche zeigt sich dennoch nur leicht erschüttert. (S. 76)

Von etwa 22 Millionen Tonnen gefährlicher Abfälle in Deutschland wird heute nur etwa ein Drittel recycelt. Eine Untersuchung zeigt, wie viel mehr überhaupt möglich wäre. (S. 78)

Der bulgarische Abfallverwerter Ecoinvest Assets setzt für EBS auf eine komplett neue Aufbereitungslinie von Vecoplan. (S. 80)

Mit dem hohen Aufkommen an Abfällen im Land, die behandelt werden müssen, kann Indien mehr als 600.000 neue Arbeitsplätze schaffen. (S. 82)

Den ersten „Global Recycling Day“ am 18. März nutzten zahlreiche Verbände, Unternehmen und auch Politiker, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. (S. 84)

Die Aufbereitung von Polypropylen stellt den hohen Entwicklungsstand des Kunststoffrecyclings unter Beweis: Es muss gar kein Downcycling sein. (S. 86)

Der von US-Präsident Donald Trump angezettelte Handelskrieg führte in den letzten Wochen zu einer massiven Verunsicherung auf den NE-Metallmärkten. (S. 88)