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RECYCLING magazin 03 / 2025

Titelillustration: E. Zillner
In Europa geht es wieder rund: Die Europäische Kommission hat ihren Wettbewerbskompass und den Clean Industrial Deal vorgestellt. Die europäischen Stahlrecycler wehren sich gegen Exportbeschränkungen. Und eine aktuelle Studie zeigt, dass Klimaschutz viel mehr ist als nur Umweltschutz.

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  • Titelthema

  • © E. Zillner

    Wieder wettbewerbsfähig werden

    Aus einer Reihe von Gründen hat die EU zumindest in Teilen ihre Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Mit dem neuen Wettbewerbskompass soll nun alles wieder besser werden. (S. 24)

  • Schwerpunkt

  • © Europäisches Parlament

    Die wichtigste Rechtsvorschrift seit Jahrzehnten?

    Die PPWR ist eines der bedeutendsten Gesetzeswerke für die Wertschöpfungsketten im Bereich Verpackung und Recycling seit Jahrzehnten. (S. 30)

  • © E. Zillner

    Ein Problem mit vielen Dimensionen

    Forschende aus Litauen haben untersucht, welche Faktoren das Recycling von Kunststoff- und Verbundverpackungen maßgeblich beeinflussen. (S. 33)

  • © Zerooo GmbH

    Die Gelegenheit nutzen

    Mit Zerooo unternimmt die Sea me GmbH einen Versuch, ein Mehrwegsystem für Kosmetik und Drogerie zu etablieren. (S. 36)

  • © Alexa; pixabay.com

    Mit Mehrweg gegen den To-Go-Müll

    Wie können umweltfreundliche Mehrwegverpackungen als Alternativen attraktiver werden? (S. 38)

  • © Heung Soon; pixabay.com

    Besser im Kreislauf führen

    Die Dekarbonisierung der Stahlindustrie ist notwendig für das Erreichen der Klimaziele. Dabei können die Kreislaufwirtschaft und Stahlschrotte eine wesentliche Rolle spielen. (S. 46)

  • © Kasvi; pixabay.com

    Angemessene Wertschätzung

    Europäische Stahl- und Metallrecycler sollten bei Klimaschutz und Rohstoffversorgung eigentlich eine wichtige Rolle spielen. Dazu sind aber bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. (S. 50)

  • © E. Zillner

    Stahl-Kreislaufwirtschaft – Narrativ oder Rettungsring?

    Ist eine Kreislaufwirtschaft für die deutsche Stahlindustrie überhaupt realistisch machbar? (S. 52)

  • Weitere Beiträge

  • © Heinrich Feeß GmbH & Co. KG

    Bauschuttrecycling der Extraklasse

    Seit 2023 wird bei Heinrich Feeß mineralischer Bauschutt in einer stationären Anlage zu hochwertigen Baustoffen verarbeitet. (S. 16)

  • © Stark GmbH, Irnfritz

    Jede‘r Dritte kann sich Job in Abfallwirtschaft vorstellen

    Arbeitsplätze im Umweltsektor sind in Österreich weiterhin begehrt, sowohl bei Frauen als auch bei Männern.  (S. 17)

  • © UnthaShredding Technology

    E-Schrott in Gold verwandeln

    The Royal Mint nutzt Untha-Schredder, um aus Leiterplatten Gold zurückzugewinnen. (S. 18)

  • © Helmut Lunghammer

    Papier aus Textilabfällen

    Mit angepassten Verfahren aus der Papierherstellung ist es möglich, die Cellulosefasern aus Altkleidern zurückzugewinnen und daraus Verpackungsmaterialien herzustellen. (S. 19)

  • © Ute Gabriel Fotografie

    Müll ist sexier als sein Ruf

    Ein Frauen-Netzwerk um GMVA-Geschäftsführerin Michaela Schröder will die Attraktivität der Entsorgungsbranche sichtbar machen. (S. 20)

  • © E. Zillner

    Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

    Fünf Verbände haben ein Positionspapier zur Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen veröffentlicht. (S. 21)

  • Quelle: EU Commission

    Clean statt green

    Der Clean Industrial Deal soll Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit in einer übergreifenden Wachstumsstrategie zusammenbringen. (S. 22)

  • © E. Zillner

    Alles erst am Anfang

    Laut einem Bericht der Bertelsmann-Stiftung stehen alle OECD- und EU-Staaten erst am Anfang der Transformation zu einer Kreislaufwirtschaft. (S. 28)

  • © István Bogdan; pixabay.com

    Höchstes Konfliktpotenzial

    Die „Nationale interdisziplinäre Klimarisiko-Einschätzung“ macht deutlich, dass künftige Extremwetterereignisse nur ein Teil des Problems sind. (S. 40)

  • © Fujifilm

    Innovation und Nachhaltigkeit

    Was macht ein Unternehmen, dessen Kerngeschäft immer kleiner wird? Er sucht sich neue Wege. (S. 42)

  • © ars publicandi

    Fensterprofile aus Rezyklat

    Profine bereitet vorbehandeltes Material von Altfenstern sowie Produktionsabfällen zu Material auf für Neuprofile mit bis zu 100 % Recyclinganteil. (S. 44)

  • © E. Zillner

    Den Kreislauf verbessern

    IUm Holz besser im Kreislauf zu führen, schlägt die CEPS unter anderem ein neues Klassifizierungssystem für die EU vor. (S. 54)

  • © Zusammengestellt von den Autoren des Berichts „Leveraging Digital Solutions for the Circular Economy“ (UNECE)

    Der entscheidende Faktor

    Ein Bericht der United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) will aufzeigen, wie die Digitalisierung bei der Überwindung aktueller Herausforderungen helfen kann. (S. 57)

  • © Jason Goh; pixabay.com

    Feste Preise bei schlechter Versorgungslage

    Die Lage der Metallwirtschaft ist durchwachsen. Die unkluge Zollpolitik der USA wirbelt Märkte durcheinander und schafft neue, andere Absatzstrukturen. (S. 60)

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