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RECYCLING magazin 03 / 2006

Die Ausgabe ist leider vergriffen.

  • Titelthema

  • Recycling von Elektroaltgeräten: E-Schrott-Verwertung im globalen Markt – Ringen um Standards

    Elektro- und Elektronikschrott fällt rund um den Globus an – und wird in vielen Ländern der Erde verwertet. Häufig allerdings in einer Weise, die nichts mit europäischen Standards zu tun hat. Auf dem 5. Internationalen E-Schrott-Recycling-Kongress in Hamburg war ein Schwerpunkt der Referate und Diskussionen, wie einheitliche Verwertungsstandards durchgesetzt werden können. Allerdings herrscht selbst innerhalb der EU Konfusion, was das Umsetzen der E-Schrott-Richtlinie betrifft. (S. 14)

  • Recycling von Elektroaltgeräten: Die Hamburger Deklaration zum E-Schrott-Recycling

    Die Vereinigung europäischer E-Schrott-Recycler EERA nutzte in Person von Manfred Fahrner die Plattform, um den Kongressteilnehmern eine Hamburger Erklärung zum ESchrott- Recycling vorzulegen. Die Erklärung hat laut EERA mehrere Ziele: (S. 18)

  • Weitere Beiträge

  • bvse-Marktumfrage: Stimmung deutlich aufgehellt

    Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V. (bvse) blickt mit Zuversicht auf das neue Geschäftsjahr. Mit Neueinstellungen sei in der Entsorgungs- und Recyclingbranche allerdings auch im Jahr 2006 nicht zu rechnen. (S. 20)

  • Stahlschrott/NE-Metalle: Trefftag Aachen – Gute Geschäftsatmosphäre

    So gut gelaunt wie dieses Jahr trafen sich die Stahlschrott- und NE-Metall-Recycler aus Belgien, Deutschland, und den Niederlanden zu ihrem traditionellen Trefftag in den vergangenen Jahren nur selten. Kein Wunder: Die meisten von ihnen machten im Jahr 2005 gute bis sehr gute Geschäfte. Und viele von ihnen rechnen damit, dass sie auch im neuen Jahr hervorragende Geschäfte tätigen werden. (S. 22)

  • Der Stahl-Deal des Jahrhunderts: Die Nummer eins will die Nummer zwei schlucken

    Der Weltmarktführer auf dem Stahlmarkt, die indische Mittal Steel (Jahresproduktion rund 66 Millionen Tonnen), will die Nummer zwei, den Stahlhersteller Arcelor (rund 50 Millionen Tonnen) mit Hauptsitz in Luxemburg kaufen. Sollte der Deal gelingen, so würde der neue Megakonzern den Weltstahlmarkt mit einem Anteil von über zehn Prozent beherrschen. Auf den Plätzen drei und vier folgen mit deutlichem Abstand die japanischen Hersteller Nippon Steel und JFE. Letztere entstand vor gut drei Jahren aus einer Zweierfusion. ThyssenKrupp rangierte mit einer Gesamtstahlerzeugung von knapp 18 Millionen Tonnen auf dem zehnten Rang. (S. 23)

  • Rubriken

  • Inhalt

    (S. 3)

  • Editorial

    Globalisierung: Gestalten ist nötig – auch im Recycling (S. 4)

  • Personen

    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 33)

  • Termine

    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 34)

  • Vorschau

    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 34)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 35)

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