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Die EU sieht sich einer Reihe von Herausforderungen gegenüber, die ihr gegenwärtiges und künftiges Wohlergehen bedrohen. Die Kreislaufwirtschaft könnte zusammen mit einer verbesserten Energieeffizienz und der Abkehr von fossilen Brennstoffen synergetische und nachhaltige Lösungen für diese Herausforderungen bieten.
Eine Studie hat untersucht, welche Potenziale das thermochemische Kunststoffrecycling als Teil des chemischen Recyclings tatsächlich hat.
Die Kunststoffrecycler in Europa leiden unter einer extrem niedrigen Nachfrage und einem unlauteren Wettbewerb mit Drittstaaten.
Die Hansgrohe Group hat eine vollautomatisierte Recyclinglinie für die Verarbeitung metallisierter Fehlteile aus der Spritzguss-Produktion im Werk Offenburg in Betrieb genommen.
Das ECOSWEEE-Projekt zielte darauf ab, verschiedene Methoden und Anreize zur Erhöhung der Sammelquote von Elektro- und Elektronik-Kleingeräten (WEEE) und tragbaren Batterien in der Praxis zu testen.
Batterien werden in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen, sei es in der Elektromobilität oder in der Energieversorgung. Daher muss die EU sicherstellen, über ausreichende Mengen verfügen zu können.
Die deutschen Treibhausgasemissionen sanken im Vergleich zum Vorjahr um 77 Millionen Tonnen. Das ist laut Umweltbundesamt der stärkste Rückgang seit 1990.
Anfang Januar ist das EU-Projekt „MaLaR“ unter Federführung des HZDR gestartet. Es sollen Möglichkeiten erforscht werden, Teile des Atommülls durch neuartige Trennverfahren zu recyceln.
Die Forschungsinitiative „Mining the Atmosphere“ will überschüssiges CO₂ aus der Atmosphäre einfangen und in Baumaterialien wie Beton speichern.
Schwankende Qualitäten bei PCR-Kunststoffen stellen Verarbeiter vor Herausforderungen. Fortgeschrittene Analytik und KI können helfen, Ergebnisse zu optimieren.
Neue Modellierungsverfahren und geochemische Analysen sollen Aufschluss über tief liegende Lagerstätten geben.
Durch Fehlinterpretationen der Getrenntsammlungspflicht für Textilien entsteht eine reale Bedrohung für die bewährte textile Kreislaufwirtschaft in Deutschland.
Ende Januar veranstaltete das Handelsblatt sein Circular-Economy-Forum unter dem Motto „Bye linear, hi circular“.
Ein aktueller Bericht bewertet die Umsetzung und die Auswirkungen von Pfandrücknahmesystemen (DRS) mit Schwerpunkt auf Getränkeflaschen aus Kunststoff.
Eine neue Studie zeigt, wie gut deutsche DAX-160-Unternehmen aus dem Materialsektor aufgestellt sind und wo Nachholbedarf besteht.
2023 wurden von den dualen Systemen 2023 im Vergleich zum Vorjahr mehr Verpackungen recycelt.
Die 19. Kreislaufwirtschaftstage Münster standen unter dem Motto „Nachhaltige Transformation nur mit Kreislaufwirtschaft“.
Das Industriewissenschaftliche Institut hat eine Studie erstellt, die erstmals die volkswirtschaftliche Wertschöpfung der Branche in Österreich untersucht.
In der Abfallwirtschaft ist es entscheidend, stets präzise zu wissen, wo und wie viel Material gelagert wird.
Der Europäische Rechnungshof hat den ökologischen/biologischen Landbau in der EU untersucht – und kommt zu dem Schluss, dass die Politik nicht die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen hat.
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