RECYCLING magazin 02 / 2005

Kunststoffe aus Altautos: Shredderleichtfraktion als Ersatzbrennstoff?

(S. 14)

E-Schrott: Management und Kostenoptimierung in WEEE-Rücknahmesystemen

(S. 16)

Abfallverbringung: Ohne Registrierung kein Abfalltransport in den Niederlanden

(S. 18)

Damit Altholz stärker stofflich genutzt werden kann, bedarf es einer genauen Analyse der Schadstoffe innerhalb der Wertschöpfungskette. Hieran arbeiten zurzeit Wissenschaftler in Österreich. Erste Ergebnisse werden Mitte dieses Jahres erwartet.

Werkstoffe aus Altholz: Wie verteilen sich die Schadstoffe innerhalb der Wertschöpfungskette?

Damit Altholz stärker stofflich genutzt werden kann, bedarf es einer genauen Analyse der Schadstoffe innerhalb der Wertschöpfungskette. Hieran arbeiten zurzeit Wissenschaftler in Österreich. Erste Ergebnisse werden Mitte dieses Jahres erwartet. (S. 19)

Unternehmen: Beekmann – Stärke durch Vielfalt

(S. 20)

Neue Entwicklungen bei Ersatzbrennstoffen

(S. 22)

Sekundär-Kupfer: Norddeutsche Affinerie – Pfandsystem ist keine Lösung für Kuper-Schrottknappheit

(S. 23)

Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) wagte auf seiner Pressekonferenz am 13. Januar in Bonn einen Blick in die Zukunft. Die Prognose der Interessensvertretung für die Entwicklung der Branche war von verhaltener Zuversicht geprägt. Kopfschmerzen bereitet dem bvse allerdings die Wettbewerbsentwicklung.

bvse-Pressekonferenz: Vorsichtiger Optimismus und Monopolalarm

Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) wagte auf seiner Pressekonferenz am 13. Januar in Bonn einen Blick in die Zukunft. Die Prognose der Interessensvertretung für die Entwicklung der Branche war von verhaltener Zuversicht geprägt. Kopfschmerzen bereitet dem bvse allerdings die Wettbewerbsentwicklung. (S. 24)