Inwieweit können Pfandsysteme helfen, die Sammelquoten bei bestimmten Stoffströmen zu erhöhen? Mit dieser Frage hat sich das Wuppertal-Institut auseinandergesetzt. Schon etwas weiter ist die Europäische Kommission, sie hat ein Batteriegesetz vorgelegt. Und das Europäische Umweltbüro hat die sechsmonatige Ratspräsidentschaft aus Umweltperspektive analysiert.
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Die Rufe nach zusätzlichen Pfandsystemen werden immer lauter. Aber lassen sich mit Pfandsystemen tatsächlich alle Probleme lösen? (S. 28)
Schwerpunkt
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Endlich die Tonne für alle
Eigentlich ist die getrennte Bioabfallsammlung in Deutschland seit 2015 Pflicht. Die Realität sieht aber anders aus. (S. 38)
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Siebtechnik für schwierige Bedingungen
Auf ihrer Biogasanlage in Strullendorf setzt die Bioenergie Bamberg eine Multistar S3 zum Absieben der festen Gärreste ein. (S. 40)
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Saubere Serviceleistung für Tonnenreinigung
Biotonnen stellen nach der Leerung oft eine Geruchsbelästigung dar. Die Biotonnenreinigung Schulze schafft mit einem Reinigungsfahrzeug Abhilfe. (S. 42)
Weitere Beiträge
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Abfall in Zeiten von Corona
Die Corona-Pandemie hatte insbesondere zu Weihnachten erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Abfallmengen und ihre Verteilung in Deutschland. (S. 16)
Foto: Sabine Hatzfeld
Nachhaltige Kreisläufe für Kunststoffe im Baubereich
Wie die Menge verbauter Kunststoffe in Gebäuden am Ende der Lebensdauer in den Kreislauf zurückgeführt werden kann, war Gegenstand des Pilotvorhabens Kuba. (S. 17)
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Erweiterte Herstellerverantwortung notwendig
BDE, bvse, GftZ und Nabu haben sich in einer gemeinsamen Stellungnahme für eine „Erweiterte Herstellerverantwortung für Textilien“ ausgesprochen. (S. 18)
Foto: Saubermacher
Intelligente Abfallsammlung in Villach
Die Stadt Villach engagiert sich auf vielen Ebenen für die nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Dazu zählt auch der richtige Umgang mit anfallendem Abfall. (S. 19)
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Branche blickt leicht optimistisch auf 2021
Die Corona-Krise hat auch Auswirkungen auf die Abfall- und Recyclingtechnikbranche: Die Hersteller müssen für das aktuelle Jahr einen Umsatzrückgang von 3 Prozent verbuchen. (S. 20)
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Kein Vollzug und Verstoß gegen Getrennthaltung
Die Bundesvereinigung Umwelt-Audit wendet sich mit einem offenen Brief an die EU-Kommission wegen der fehlenden Überwachung der Gewerbeabfallverordnung. (S. 21)
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Eurecum zerschneidet Rotorblätter
Eurecum hat ein Entsorgungsverfahren entwickelt, bei dem die Rotorblätter vor Ort zerschnitten und im Entsorgungsbetrieb zu GFK-Granulat zerkleinert werden. (S. 22)
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Wo ist die Grenze?
Zum 1. Januar 2021 haben sich die Regelungen für die Abfallverbringung in Europa geändert. Das gilt insbesondere auch für Kunststoffabfälle. (S. 22)
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Chemikalien und Strom aus Müll gewinnen
Im Forschungsprojekt „Verena“ untersuchen 13 Partner, wie aus problematischen Reststoffen neue Grundstoffe für die chemische Industrie gewonnen werden können. (S. 23)
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Novellierung der Bioabfallverordnung
Das BMU schlägt in seiner Novelle der Bioabfallverordnung vor, dass Bioabfälle vor der Behandlung künftig nicht mehr als 0,5 Prozent Fremdstoffe enthalten. (S. 24)
Illustration: Hagedorn-Gruppe
Besonderes Wertstoffzentrum in Hannover
Die Hagedorn-Unternehmensgruppe verwirklicht in Hannover-Misburg das erste Wertstoffzentrum mit einem trimodalen Logistikanschluss. (S. 25)
Foto: Alba Group
Entsorgungsspezialist für Flüssigkeiten und Gefahrgüter
Trene Jonchenski kümmert sich bei Alba Nordbaden GmbH um die fachgerechte Entsorgung von Säuren, Kraftstoffen und Lösemitteln oder Speisefetten aus der Gastronomie.
(S. 26)
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Großer Handlungsbedarf
Die Rahmenrichtlinie für Batterien soll modernisiert werden. Sie ist zudem, wie die Kommission betont, ein integraler Bestandteil des Green Deals. (S. 32)
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Die Mischung muss stimmen
Dass Kunststoffabfälle zunehmend ein Problem darstellen, ist bekannt. Aber trotz des stetig zunehmenden Recyclings finden viel zu wenig Rezyklate den Weg in neue Produkte. (S. 34)
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Wir können, Ihr müsst aber auch wollen
Lässt sich die Zement- und Betonproduktion bis 2050 dekarbonisieren? Grundsätzlich ja, sagt eine Studie des VDZ – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. (S. 36)
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Zeit für grundlegende Änderungen
Die Abfallverbringung in Europa ist für viele Recycler immer wieder ein vor allem bürokratisches Ärgernis. Die entsprechende Richtlinie wird derzeit überarbeitet. (S. 44)
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Bessere Wege finden
Der Onlinehandel ist ökologisch offenbar besser als sein Ruf, wie ein Bericht im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt. Er macht aber auch deutlich, wo Verbesserungspotenziale liegen. (S. 46)
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Innovationsforum Recyclingregion Harz
Die Begrenztheit natürlicher Ressourcen und zunehmende ökonomische Zwänge schaffen ein Spannungsfeld, das alle gesellschaftlichen Bereiche vor neue Herausforderungen stellt. (S. 48)
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Ein durchwachsenes Ergebnis
Das Europäische Umweltbüro (EEB) hat anhand von zehn Aspekten die Umweltleistung der deutschen Ratspräsidentschaft bewertet. Das Urteil fällt gemischt aus. (S. 50)
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Metallhandel solide aufgestellt
Der Start ins neue Jahr scheint für die meisten NE-MetallRecycler gelungen. 2020 konnte bei den meisten Unternehmen doch noch zufriedenstellend abgeschlossen werden. (S. 54)
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