Der dritte Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft wirft einige Fragen auf. Der aktuelle „Circularity Gap Report“ auch. Und fraglich ist ebenfalls, wie die EU die Treibhausgasemissionen bis 2040 um 90 Prozent reduzieren kann.
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Illustration: E. Zillner; Foto Flagge: minka2507; pixabay.com
Quo vadis, Kreislaufwirtschaft?
Der dritte Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft liefert viele Informationen, wirft aber auch viele Fragen auf. (S. 24)
Schwerpunkt
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Schwierige Zeiten
Die Kunststoffrecycler haben seit geraumer Zeit mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. (S. 46)
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Mit gleichem Maßstab messen
Um die Umweltauswirkungen von Produkten zu bewerten, sind Ökobilanzen ein wichtiges Mittel. Allerdings gibt es noch keine einheitlichen Standards zur Erstellung der Bilanzen. (S. 48)
Weitere Beiträge
Foto: Remex
Richtung Ressourcenwende
Um das Potenzial mineralischer Abfälle besser zu nutzen, schlägt Remex sieben Punkte für eine optimierte Kreislaufführung vor. (S. 16)
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Green Scrap für klimafreundliche Stahlproduktion
Mit dem Ziel, die Beiträge zum Umweltschutz für die Schrottwirtschaft hervorzuheben, hat der bvse ein „Green Scrap“-Symbol eingeführt. (S. 17)
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Kreislaufwirtschaft hilft gegen Rohstoffmangel
Wie bedeutsam die schwindende Verfügbarkeit verschiedener Rohstoffe für Unternehmen sein kann, zeigt eine Studie, die Sapio Research im Auftrag von ABB durchgeführt hat. (S. 18)
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Mehr Vernunft in der Wirtschaftspolitik notwendig
Deutschland befindet in einer Rezession. Dieser Entwicklung kann sich die Aluminiumindustrie nicht entziehen. (S. 19)
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Herstellerverantwortung und Pfand
Der VOEB erneuert seine Forderung nach einem Pfand auf Batterien und eine Erhöhung der Sammelquote auf 90 Prozent. (S. 20)
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Emissionen sanken 2022 um 40 % gegenüber 1990
Deutschland hält sein Niveau bei der Treibhausgasminderung. Die europäischen Vorgaben zur Emissionsminderung werden vollständig eingehalten. (S. 21)
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Die Talfahrt geht weiter
Die NE-Metallhändler und -recycler sehen weiterhin wenig Grund zum Optimismus. Der VDM-Geschäftsklimaindex erreicht seinen Tiefstand seit Erhebung. (S. 22)
Foto Glas mit Schiff: PublicDomainPictures; Foto Karte; beide pixabay.com
Die Wege versperrt
Wie alle Branchen hat auch der Altpapiersektor mit den globalen Krisen zu kämpfen. Besonders hart trifft die Branche die Problematik im Roten Meer. (S. 30)
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Das Tempo verschärfen
Eine aktuelle Bestandsaufnahme zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens zeigt, dass die Richtung stimmt, aber das Tempo nicht. (S. 32)
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Dekarbonisiert und wettbewerbsfähig
Die Stahlindustrie muss „grüner“ werden, um ihren Teil zum Erreichen der Klimaziele beizutragen. (S. 36)
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Besser leben mit Kreislaufwirtschaft
Über die Kreislaufwirtschaft wird viel geredet, allerdings ist das thematische Spektrum dabei limitiert. (S. 38)
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Zirkuläre Lösungen finden
Der „Circularity Gap Report“ geht der Frage nach, wie mit der Kreislaufwirtschaft Bedürfnisse mit weniger Rohstoffen befriedigt werden können. (S. 40)
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Auf dem Weg zu dekarbonisiertem Zement
Aufgrund der prozessbedingten Emissionen gilt die Zementindustrie als schwer dekarbonisierbar. (S. 44)
Foto: Landbell
Klarheit, Geschwindigkeit, Vollzug
Landbell-CEO Jan Patrick Schulz im Gespräch über die Nationale Kreislaufstrategie, den Stand der Kreislaufwirtschaft und die Potenziale von Start-ups. (S. 50)
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10 Gründe für Recyclingkarton
Die Lage der Forstbestände ist prekär. Soll das 1,5-Grad-Ziel erreichen werden, muss auf nachhaltige Alternativen gesetzt werden. (S. 53)
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Wie Kreislaufwirtschaft von KI profitiert
Die Fortschritte im Bereich der KI könnten für viele Prozesse der Kreislaufwirtschaft wichtige Entwicklungssprünge nach sich ziehen. (S. 56)
Foto erstellt mit KI; Adobe Firefly
LCA: Der Schlüssel zu einer grüneren Chemie
Echter Klimaschutz liegt nicht nur in schönen Worten, sondern in messbaren Taten. (S. 58)
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Das Jahr hat verhalten begonnen
Die Lage auf den Metallmärkten bleibt angespannt. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Monaten kaum verändert. (S. 60)
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