RECYCLING magazin 08 / 2021

Die Europäische Kommission hat mit „‚Fit für 55‘: auf dem Weg zur Klimaneutralität – Umsetzung des Klimaziels für 2030“ umfangreiche und zum Teil auch sehr detaillierte Vorschläge gemacht, wie das Ziel bis 2030 zu erreichen ist. (S. 34)

Recycling Monitor wurde anlässlich des internationalen Weltrecyclingtages als eines von drei Start-ups der Kreislaufwirtschaft ausgezeichnet. (S. 28)

Um die Abläufe bei den Kunden vor Ort zu optimieren, hat die SARP Group ihren Betrieb mit „Remote Visual Assistance“ digitalisiert. (S. 30)

Wie ein aktueller Bericht der GVM im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt, ist auch bei Getränkever­packungen in Sachen Mehrweg noch viel Luft nach oben. (S. 44)

Die BritAS Recycling GmbH verlässt sich in ihren Bandschmelzefiltern seit 25 Jahren auf Massedruck- sensoren und Temperaturfühler von Gefran. (S. 46)

Aus Sicht der Kunststoffrecycler scheint das Schlimmste überstanden zu sein: Nach der Pandemie erholt sich die Weltwirtschaft schneller als erwartet. (S. 48)

Deutsche Verbraucher:innen schätzen die Vorteile von Kunststoffen, assoziieren aber Kunststoffverpackungen häufig mit Umweltverschmutzung. (S. 16)

Die beiden Unternehmen stellen mit digi-Cycle ein digitales Incentive-System für die getrennte Sammlung von Getränkeverpackungen vor. (S. 17)

Einen möglichen Weg zur Reduktion von Kohlendioxid zeigen Fraunhofer-Forschende auf: Sie nutzen das Klimagas als Rohstoff, etwa für Kunststoffe. (S. 18)

Der Bericht stellt fest, dass sich der Einfluss des Menschen auf das Klima deutlich nachweisen lässt und der Klimawandel konkrete Auswirkungen auf Wetterextreme hat. (S. 19)

Recycler werden im Leitlinienentwurf der EU-Kommission zur Ausgleichregelung der EEG-Umlage nicht mehr in der Liste förderungsberechtigter Wirtschaftszweige aufgeführt. (S. 20)

Forschende des Fraunhofer Umsicht wollen einen geschlossenen Kreislauf für die kommunale Verwertung von Laub entwickeln. (S. 21)

Während Besprechungen per Videokonferenz bei den Teilnehmern teils positiv und teils negativ ankommen, freut sich die Umwelt in vollem Umfang. (S. 22)

Die MH-Umschlagmaschinen der neuen Generation von Caterpillar zeichnen sich durch einen weiter reduzierten Kraftstoffverbrauch und niedrigere Wartungskosten aus. (S. 38)

Bei den NE-Metallhändlern und -recyclern zeigt sich ein uneinheitliches Bild. Als globales Problem scheint allerdings die Transportfrage zu einem Dauerthema zu werden. (S. 40)

Zwei Studien bieten Einblicke in die industrielle Entwicklung der Circular Economy aus systemischer Sicht und die Möglichkeit zur kritischen Betrachtung. (S. 42)

Ein Bericht zeigt anhand des Verpackungsgesetzes auf, wa­rum Gesetze viel zu oft Lösungen liefern, die für die bestehenden Probleme nicht ausreichen. (S. 50)

Vielen gilt Wasserstoff als die Wunderwaffe beim Klimaschutz. Mit einer Stellungnahme macht der SRU, deutlich, was von Wasserstoff zu erwarten ist – und wo die Grenzen sind. (S. 53)

Neben Produktion und Entsorgung gibt es eine Stellschraube für mehr Kreislaufwirtschaft, die bisher relativ wenig Beachtung findet: die Logistik. (S. 56)

Wer mit einem ruhigen Sommer auf den Metallmärkten gerechnet hat, irrte sich. Die Nachfrage blieb auch in den zurückliegenden Wochen lebhaft. (S. 58)