- BMU will Recycling von Gewerbeabfällen fördern
- Landgericht Köln fällt Grundsatzurteil
- Schlechte Stimmung trotz guter Lage
- Kosten und Gewinn beim Autorecycling errechnet
- Kanada will Bau von Müllheizkraftwerken fördern
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Gunda Rachut | Die geschäftsführende Gesellschafterin der Cyclos GmbH übergibt ihre Anteile an dem Sachverständigenbüro zum 1. Juni aus familiären Gründen an die langjährige Bereichsleiterin und Prokuristin Sabine Bartnik sowie an Ernst Schwanhold von der Cyclos Future GmbH.
Christian Holzer | Das österreichische Lebensministerium hat Christian Holzer zum neuen Chef für die Abfallsektion bestellt.
Peter Kurth | Nicht selten nimmt Peter Kurth das Thema Abfallwirtschaft mit in sein Privatleben: „Oft werde ich von Freunden gefragt: Warum werden wir als Bürger nicht für die Wertstoffe bezahlt?"
Jan Dalm | Die Schweizerische Wiederkehr Recycling Gruppe (Wierec) hat sich im internationalen Handel verstärkt.
Eine ARGE aus zwei deutschen Firmen will das Flugzeugrecycling auf neue Füße stellen und wirtschaftlicher machen. Teil des ganzheitlichen Rückbaus soll eine neue mobile Zerreiß-Einheit werden.
Der österreichische Entsorger Saubermacher will im eigenen Hause testen, wie sich die Verwertungsquote noch steigern lässt. Dafür hat das Unternehmen 500.000 Euro investiert und kooperiert mit mehreren Universitäten.
Envicomp hat eine internetbasierte Anwendung für die Abfallsammlung entwickelt. Mit der Wertstoff-Cloud können Systeme, die bisher unabhängig voneinander funktionierten, von einem einzigen zentralen Ort aus eingesehen und bearbeitet werden.
Während das Wachstum im Gesamtmaschinenbau stagniert, verbucht die Recyclingsparte unverändert hohe Wachstumsraten. Die Nachfrage in Europa bleibt hoch, hinzu treten Regionen wie Nordafrika und der Nahe Osten.
Zum 1. Juni tritt die Novelle in Kraft. In den insgesamt 72 Artikeln sind einige Aspekte nach wie vor heiß diskutiert und teilweise unklar. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick.
BDSV-Hauptgeschäftsführer Rainer Cosson über die Diskussion, ob Kupferrohre als Abfall gelten, und über die Bereitschaft der Mitgliedsunternehmen, rechtlich gegen die Überlassungspflicht vorzugehen.
Eine künftige Wertstofftonne braucht klare gesetzliche Verwertungsquoten. Doch welche Quoten? Und wie stellt der Gesetzgeber sicher, dass die Vorgaben auch wirken? Eine Studie im Auftrag des UBA macht dazu konkrete Vorschläge.
Mit der Richtlinie 2008/99 hat die EU den strafrechtlichen Schutz der Umwelt erweitert. Das deutsche Umweltstrafrecht wurde entsprechend angepasst. Nunmehr droht eine verschärfte Haftung.
Die Faun Umwelttechnik stellte auf der Ifat ihren neuen Rotopress Dualpower für Entsorgungsfahrzeuge mit vier Achsen vor.
Der neue DW 3060 Type C von der Werner Doppstadt Umwelttechnik soll laut Herstellerangaben nicht nur alle Arten von Holz zerkleinern können, wie beispielsweise Alt- und Wurzelholz, sondern auch Haus-, Sperr- und Gewerbemüll, ja sogar Baumischabfälle.
Das Dienstleistungsunternehmen Mowa GmbH stellte auf der Umweltmesse Ifat Entsorga mit seiner Waschanlage SL40 eine Messeneuheit auf diesem Gebiet vor.
Das deutsch-japanische Unternehmen Fuso präsentierte auf der Umweltmesse Ifat Entsorga seinen Canter TF in Form eines Entsorgungsfahrzeugs.
Um die konkrete Primärrohstoffeinsparung, die Energiegewinnung sowie die CO2-Einsparung jedes einzelnen Kunden auf Anforderung verbindlich nachweisen zu können, hat Deutschlands größter Entsorgungskonzern, Remondis, ein Nachhaltigkeitszertifikat eingeführt.
Insbesondere für inhomogene Produkte soll sich das „AirVibe 2“ eignen, das die Firma Jöst GmbH + Co. KG auf der Umweltmesse Ifat Entsorga in München vorstellte.
Die Abfallwirtschaftsbetriebe München (AWM) haben sich anlässlich der Ifat Entsorga eine besondere Aktion einfallen lassen.
Die Firma Reiling bringt einen neuen Wertstoffcontainer vom Typ ESSB auf den Markt.
Die Stadtreinigungsbetriebe von Nerja (Málaga) setzen jetzt ein neuartiges Entsorgungsfahrzeug mit Allison-Vollautomatikgetriebe ein.
Während das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz bei gewerblichen Sammlern Existenzängste auslöst, erhoffen sich die wenigen in Deutschland verbliebenen Sortierbetriebe davon Unterstützung. Die Interessen könnten kaum gegensätzlicher sein.
Gewerbliche Unternehmen befürchten, dass sie ab dem 1. Juni Alttextil nur noch als Drittbeauftragte von Kommunen oder gemeinnützigen Organisationen sammeln dürfen. Frank Wenzel von den Berliner Rechtsanwälten GGSC sagt, worauf es ankommt.
Die Preise gingen in der ersten Maihälfte leicht zurück. Bereits Mitte Mai rechneten Branchenkenner damit, dass sich dieser Trend im Juni fortsetzt. Als Ursache sehen viele einen leichten Rückgang der Stahlnachfrage.
Die Verbraucherindustrie ordert derzeit nur für den unmittelbaren Bedarf. An der Londoner Metallbörse sinken daher die meisten Preise leicht. Händler befürchten, dass die sommerliche Ruhe schon im Mai eingetreten ist.
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