Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft müssen global bewältigt werden.
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Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft müssen global bewältigt werden.
Auch in der thermischen Abfallverwertung kann die Digitalisierung zur Verbesserung beitragen.
Digitalisierung befindet sich noch in den Anfängen und wird aus den falschen Gründen eingeführt.
Wie digital kann die Kreislaufwirtschaft sein? Darüber wurde beim RECYCLING talk diskutiert.
In der Entsorgungswirtschaft kommt die digitale Transformation noch nicht so recht in Gang.
Für nahezu alle Produkte ist künftig ein Digitaler Produktpass (DPP) vorgesehen.
Blockchains gelten als Geheimwaffe zur Lösung zahlreicher Probleme. Sie müssen aber selber auch umweltfreundlich sein.
Mit der App Bower können Konsument*innen mit dem Recycling von Verpackungen punkten.
Ein bisher wenig untersuchter Lösungsansatz für den Umgang mit E-Schrott ist die Digitalisierung.
Am Fraunhofer IPA entstehen Technologien, mit denen Unternehmen ressourcenschonender agieren können.
Ein Bericht zu Smart Bins macht deutlich: So einfach ist die Digitalisierung des Abfalls gar nicht.
Die Europäische Umweltagentur, hat analysiert, wie die Textil-industrie nachhaltiger gemacht werden kann.
Das Unternehmen Renewcell bietet ein Sekundärmaterial, das stofflich gleichwertig zu Baumwolle sein soll.
Eunomia hat untersucht, wie eine Kreislaufwirtschaft für Textilien vorangebracht werden kann.
Mit der Textilstrategie will die Europäische Kommission dafür sorgen, dass aus Fast Fashion nachhaltige Textilien werden.
Ende März hat die Europäische Kommission wieder eine ganze Reihe neuer und überarbeiteter Verordnungen vorgelegt. Im Mittelpunkt steht dabei die Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte.
Ganz im Zeichen von Elektro-Altgeräten stand der zweite Tag der Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz, die auch in diesem Jahr virtuell stattfand.
Erdwich hat eine Absauganlage konstruiert, die vollautomatisch sowohl Kältemittel als auch Verdichter-Öl in einem Arbeitsschritt aus Kühlgeräten absaugt.
In einem Positionspapier an die bayerischen Landesvertreter fordert Baustoff Recycling Bayern (BRB) eine bessere Nutzung des enormen Potenzials von Sekundärbaustoffen.
Behältererfassungssysteme und Fahrtroutenaufzeichnung gibt es als Lösungen seit mehr als 20 Jahren. Bisher fehlten aber vor allem branchenspezifische Auswertungsmöglichkeiten.
Gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen Redux Recycling erreicht Saubermacher beim Recycling von Lithium-Ionen-Batterien Verwertungsquoten von 95 % bei Metallen.
Tüv Süd bietet mit der DIN-SPEC-91436-Zertifizierung ab sofort ein neues Referenzmodell für das betriebliche Abfall- und Wertstoffmanagement an.
Nach knapp zwei Jahren Messepause geht es wieder los: Die RecyclingAktiv & TiefbauLive gibt vom 5. bis 7. Mai 2022 den Auftakt in ein Jahr voller Innovationen.
Im Forschungsprojekt DiKueRec soll untersucht werden, wie mit Kameras, Sensoren, Algorithmen und Datenbanken das Kühlschrank-Recycling stärker automatisiert werden kann.
Ein Bericht arbeitet die Ereignisse der Hochwasserkatastrophe 2021 auf und stellt Vorschläge aus der Abfallwirtschaft vor, um auf künftige Katastrophen besser vorbereitet zu sein.
Beim Fachpressetag von Plastics Europe Deutschland stand die Klimaneutralität der Kunststoffindustrie im Mittelpunkt. Die Branche sieht sich dabei auf einem guten Weg.
Eigentlich gilt PET als Vorzeigekunststoff. Eine aktuelle Studie weckt aber Zweifel daran, ob PET wirklich so zirkulär ist, wie allgemein angenommen wird.
Ein vom BDE beauftragtes Rechtsgutachten kommt zu dem Schluss, dass es auch außerhalb vereinbarter Preiserhöhungen Möglichkeiten zur Anpassung der Dieselpreise gibt.
Nachhaltigkeit ist zu einem der großen Themen geworden. Die Reduktion der CO2-Emissionen, Energieeffizienz und Recycling sind hierbei nur einige der Grundgedanken.
Gemeinsam mit neun Partnern hat C.A.R.M.E.N. das Projekt „Praxistest Bio-Beutel – Kreislaufwirtschaft mit kompostierbaren Obst- und Gemüsebeuteln“ durchgeführt.
Zumindest teilweise konnte der 22. Altpapiertag wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden. Aber aktuelle Krisen spielten natürlich trotzdem eine wesentliche Rolle.
Aus Sicht des Bundesrechnungshofes hat die letzte Bundesregierung viel zu wenig zur Erreichung der Klimaziele getan, die Umsetzung wird sogar als „mangelhaft“ bezeichnet.
Die Akteure auf den Metallmärkten bleiben verunsichert. Das Tagesgeschäft ist geprägt von Ängsten über die weitere Entwicklung.
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