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RECYCLING magazin 07 / 2021

Foto Adler nach InstagramFOTOGRAFIN; pixabay.com; Titelillustration: E. Zillner
In zwei Monaten wird gewählt, Ausgang weitgehend offen. Wir haben die Gretchen-Frage gestellt und uns in den Wahlprogrammen angesehen, wie die Parteien es mit der Kreislaufwirtschaft halten. Die Frage ist auch, wie die Kunststoffverarbeiter es mit den Rezyklaten halten. Wie kann die Menge tatsächlich gesteigert werden? Gar nicht so viel Steigerungsbedarf hat die deutsche Umwelttechnologie.

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  • Titelthema

  • Foto nach Arek Socha; pixabay.com

    Auf dem Weg zum nächsten Kompromiss

    Ein Blick in die Wahlprogramme der im Bundestag vertretenen Parteien ist weder besonders überraschend noch besonders ermutigend. (S. 24)

  • Schwerpunkt

  • Kunststoffe

    Den Weg für Rezyklate ebnen

    Die AGVU und die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen schlagen eine Strategie für mehr Rezyklat­einsatz vor, die auf drei Elementen beruht. (S. 28)

  • Foto: Džoko-Stach; pixabay.com

    Es kommt auf die Sortierung an

    Ein Bericht zum technischen Stand des Kunststoffrecyclings liefert ein ernüchterndes Bild: Viele bestehende technische Möglichkeiten würden gar nicht genutzt. (S. 31)

  • Foto nach Jürgen Sieber; pixabay.com

    Der Kampf um das Pfand

    Sind die Sammelquoten für Einweg-Kunststoffgetränkeflaschen gemäß den Vorgaben der Einweg-Kunststoff RL ohne die Einführung eines Pfands erreichbar? (S. 34)

  • Foto nach hainguyenrp; pixabay.com

    Es wird Zeit, zirkulär zu denken

    Die Idee der Kreislaufwirtschaft gewinnt in Politik und Wirtschaft an Dynamik, so die Einschätzung von Deloitte­ und BDI in einer aktuellen Studie. (S. 50)

  • Foto nach klimkin; pixabay.com

    Mit Strategie wieder Vorreiter werden

    Der WWF und das Wuppertal-Institut fordern eine Kreislaufwirtschaftsstrategie, um Deutschland wieder zum Vorreiter bei der Kreislaufwirtschaft zu machen. (S. 52)

  • Weitere Beiträge

  • Foto: tookapic; pixabay.com

    Immer noch die gleichen Probleme

    Mitte Juni hatte die DGAW zu einer Online-Verstanstaltung eingeladen, auf der der aktuelle Stand der Umsetzung zur Gewerbeabfallverordnung diskutiert wurde. (S. 16)

  • Foto: Projekt Wings

    Vom Strand in die Wand

    Die gemeinnützige Organisation Project Wings baut auf der indonesischen Insel Sumatra aus 250 Tonnen Plastikmüll das größte Recyclingdorf der Welt. (S. 17)

  • Foto: Erich Westendarp; pixabay.com

    EU-Kommission stellt „Fit-für-55“-Paket vor

    Die EU-Kommission hat ein Paket von Vorschlägen angenommen, mit dem die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gesenkt werden können. (S. 18)

  • Foto Mine: S. Hermann & F. Richter; pixabay.com

    Rohstofffußabdruck geht leicht zurück

    Der Rohstofffußabdruck Deutschlands für das Jahr 2018 beträgt 1.373 Millionen Tonnen. Gegenüber 2017 hat sich der Rohstofffußabdruck mit -1,0 Prozent wenig verändert. (S. 19)

  • Foto: MA48; Christian Fürthner

    Neue Interessenvertretung für kommunale Abfallwirtschaft

    Mitte Juni hat die „Vereinigung öffentlicher Abfallwirtschaftsbetriebe“ (VÖA) ihre Tätigkeit aufgenommen. Sie vertritt die öffentliche Abfallwirtschaft in Österreich. (S. 20)

  • Foto: E. Zillner

    Klimaschutz wird aus Schrott gemacht

    Für die BDSV greift die hauptsächlich wasserstoffbasierte Strategie der Bundesregierung und der Stahlhersteller zur Herstellung von grünem Stahl viel zu kurz. (S. 21)

  • Foto nach Comfreak; pixabay.com

    Wie grün ist die thermische Abfallverwertung?

    Auf einem Themenabend des BDE wurde diskutiert, welchen Beitrag die thermische Abfallverwertung zum Green Deal und zur Kreislaufwirtschaft leisten kann. (S. 22)

  • Foto: wikimedia.org LUFTBILD.SIEBENGEBIRGE@GOOGLEMAIL.COM

    Der Verursacher zahlt nicht immer

    Das Verursacherprinzip ist ein wesentlicher Bestandteil des europäischen Umweltrechts. Allerdings hapert es auch hier bisweilen an der Umsetzung. (S. 38)

  • Foto: Diren Senger

    Das Gesamtsystem verstehen

    Loopsai ist eine intelligente Software für Stoffkreisläufe. Sie soll komplexe Stoffströme erfassen, verstehen und miteinan­der vernetzen, damit ein geschlossener Kreislauf entsteht. (S. 40)

  • Quelle: Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University

    Nachhaltigkeit in Zeiten von „Fast Fashion“

    Eine Möglichkeit des stofflichen Recyclings ist die Regranulierung sortenreiner, chemiefaserhaltiger Textilien und das erneute Ausspinnen zu neuwertigen Fasern und Garnen. (S. 42)

  • Foto: Mohan-Nannapaneni; pixabay.com

    Die nächsten Schritte wagen

    Im Herbst 2019 wurde erstmals über den aktuellen Stand der Umsetzung der SDGs berichtet. Ein aktueller Bericht leitet daraus Handlungsempfehlungen für Deutschland ab. (S. 44)

  • Foto: Gerhard Boegner; pixabay.com

    Auf den Punkt bringen

    Ein Bericht im Auftrag des BMU und des UBA hat untersucht, wie deutsche Unternehmen der Pflicht, über Umwelt- und Klimathemen zu berichten, nachkommen. (S. 47)

  • Foto: ©leszekglasner; stock.adobe.com

    Sind Feuerversicherungen im Recycling noch finanzierbar?

    Fast täglich wird in den lokalen Medien über Brände in Recyclingunternehmen berichtet. Die Brandursachen sind vielfältig und Risiken sind groß. (S. 54)

  • Illustrationen Icons nach Mees Groothuis; pixabay.com Deutschlandkarte: E. Zillner

    Grün gewinnt

    Das Bundesumweltministerium hat die aktuelle Version von „Green Tech made in Germany 2021 – Umwelttechnik-Atlas für Deutschland“ veröffentlicht. (S. 57)

  • Foto: Gerhard G.; pixabay.com

    Mantelverordnung … und alles wird gut?

    Mantelverordnung und Ersatzbaustoffverordnung sollen die Recyclingquoten im Baubereich steigern. Was Bundestag und Bundesrat beschlossen haben, lässt noch zu wünschen übrig. (S. 60)

  • Foto: Gerd Altmann; pixabay.com

    Logistikkosten sind größtes Problem

    Eigentlich könnte es rundlaufen auf den Metallmärkten. Dass es trotzdem massive Probleme gibt, liegt auch an der Logistik. Seit Monaten ist Frachtraum knapp und teuer. (S. 62)

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