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RECYCLING magazin 08 / 2012

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  • Nachrichten

  • Aktuelles aus allen Bereichen

    • Berliner Klimatonne könnte zum Modell werden
    • „Verkauf“ ist keine „gewerbliche Sammlung“
    • EU -Kommission stoppt Ungarns Pläne
    • Neue Daten zum Abfalltransport
    • Puma startet Recycling-initiative
    • Neue MVA in der Schweiz geplant
    • Zurückhaltende Altholznachfrage
    • Untertage-Entsorgung ist unverzichtbar
    (S. 7)

  • Personen

  • Denios erweitert Vorstand

    Stefan Albrink | Der Aufsichtsrat der Denios AG hat Stefan Albrink zum neuen Vorstand für die Bereiche Marketing und Sales bestellt. (S. 12)

  • Eine feste Größe

    Thomas Braun | Dass er eine feste Größe in der Branche ist, liegt alleine schon an seiner Optik. Thomas Braun ist fast zwei Meter groß und überragt auf jeder Veranstaltung die meisten Teilnehmer und Redner um mehrere Zentimeter. (S. 12)

  • Kreyenborg ernennt neuen Geschäftsführer

    Andreas Holt | Die Kreyenborg Plant Technology hat Andreas Holt zum 1. Februar als weiteren Geschäftsführer ernannt. (S. 12)

  • Neuer BDG-Präsident

    Gerhard Eder | Das Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG) hat Gerhard Eder zum neuen Präsidenten gewählt. (S. 12)

  • Sondag und Gijsbers legen Amt nieder

    Ruud Sondag, Diederik Gijsbers | Der Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer der niederländischen Entsorgungsgruppe Van Gansewinkel Ruud Sondag (li. Bild) hat am 13. April seinen Rücktritt bekannt gegeben. (S. 12)

  • Unternehmen

  • Alte Bekannte

    Mit Recycling Kontor Dual wurde im vergangenen Jahr ein weiteres duales System gegründet. Der Markt gilt als hart umkämpft und vor allem gesättigt. Der Neuling sieht trotzdem Chancen und setzt auf alte Bekannte aus der Branche. (S. 14)

  • „Mindestens 25 Millionen“

    Konrad Bösl und Peter Thilo Hasler, Vorstände der Corporate Finance Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner in München, über die Gründe, warum Anleihen für Mittelständler als Kapitalbeschaffungsform attraktiv sind. (S. 16)

  • Mit Sicherheit draußen

    Neben Baustellen der Deutschen Bahn sind immer häufiger Lager von Schrotthändlern im Fokus von Metalldieben. Gegen die Langfinger gibt es wirksame Sicherungssysteme. Auch für den Geldbeutel eines Mittelständlers. (S. 18)

  • Gegen den schlechten Ruf

    Papier-Mettler produziert Plastiktaschen für den Einzelhandel, die zu 80 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Um genügend Inputmaterial zu haben, wurde nun die Recyclingkapazität verdoppelt. (S. 22)

  • Schneller fertig

    Falsche Gewohnheit, mangelnde Technikkenntnis, vermeintlicher Stress: Viele Berufskraftfahrer treiben den Spritverbrauch ihrer Gefährte unbewusst in die Höhe. Einzelschulungen senken den Verbrauch und führen zu entspanntem Arbeiten. (S. 24)

  • Wand aus Autotüren

    Die Küche aus Glasflaschen, die Werktsatt aus alten Türen und das Dach aus Ölfässern: In Rom haben Architekten mit der Officina Roma ein Haus entworfen, das vollständig aus Müll besteht. (S. 26)

  • „90 Prozent als Benchmark“

    ZDB-Präsident Hans-Hartwig Loewenstein über die Gefahr fehlender Akzeptanz von Recyclingbaustoffen, die Vorteile des Produktstatus und die Rolle der geplanten Ersatzbaustoffverordnung. (S. 28)

  • Politik + Recht

  • Hoffnungslos verfahren

    Das Recycling alter Karossen funktioniert in der EU lediglich auf dem Papier. Es fehlt an Verwertungsstrukturen und an konsequenter Kontrolle. Die Altautorichtlinie hat ihr Ziel weit verfehlt. Doch die Umweltpolitiker schauen weg. (S. 30)

  • „Zahlen sind Schall und Rauch“

    Wenn die Recyclingquote stimmt, ist alles gut – Altautoverwerter glauben an diese Formel schon lange nicht mehr. BDSV-Geschäftsführer Ulrich Leuning ärgert sich besonders über illegale Exporte und unkontrollierte Verwertung in zahllosen Hinterhöfen. (S. 35)

  • Hohes Niveau

    Auf die Betreiber von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen kommen neue BREF-Merkblätter zu. Zusätzliche Anforderungen sind nicht zu erwarten. Die Anlagen entsprechen schon heute dem Stand der besten verfügbaren Techniken. (S. 36)

  • Unvertretbarer Aufwand

    Der Regelungsbedarf für die Wertstofftonne steht in keinem Verhältnis zum erzielbaren Mengenzuwachs. Nötig ist die Vereinfachung der Verpackungsentsorgung. Das kommunale Modell „4/C“ bietet hierfür eine praktikable Antwort. (S. 40)

  • Eine Illusion

    Das Ziel einer Null-Abfall-Gesellschaft lässt außer Acht, dass Deponien als Schadstoffsenke unverzichtbar sind. Um Fehlentwicklungen zu vermeiden, bedarf es eines ganzheitlichen Konzeptes einer umfassenden Abfallwirtschaft. (S. 46)

  • Wissenschaft + Technik

  • Optimale Zerkleinerung für leichte Sortierung

    Rotacrex R 1200 – so heißt das neueste Gerät von Bomatic, welches das mittelständische Unternehmen auf der Ifat präsentiert. (S. 56)

  • Verstopfungs- und wickelfreies Sieben

    Das Unternehmen Anlagenbau Günther GmbH zeigt auf dem Freigelände der Ifat (Stand 602/3) seinen sogenannten Splitter. (S. 56)

  • eANV: Einfach und schnell elektronisch signieren

    Die Fritz & Macziol GmbH stellt auf der Ifat in Halle B1 (Stand 248) ihre neuesten Produkte für die digitale Signatur vor, die Entsorger innerhalb des elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eANV) benötigen. (S. 56)

  • „Matrix“-Anlagen für unterschiedliche Kapazitäten

    Der italienische Anlagenbauer MG Recycling s. r. l. stellt auf der Ifat mit der MG Compact 220 XL eine komplette Anlage für die Aufbereitung von Kabeln vor, einschließlich Beladeband und Vorzerkleinerungsmaschine. (S. 57)

  • Emissionsfreier Umschlag

    Die Alba Nordbaden GmbH, ein Unternehmen der Alba Group, hat eine neuartige Abfall-Umladeanlage entwickelt und zum Patent angemeldet. (S. 58)

  • Neuartige Kamera für Feinsortierung

    Als Neuheit präsentiert Mogensen anlässlich der Ifat auf dem Gemeinschaftsstand der Allgaier-Group die Praxismaschine Mogensen-Sort AK. (S. 58)

  • Wirbelstromabscheider für Kleinsteile

    Die niederländische Firma Goudsmit Magnetic Systems BV stellt auf der Ifat unter der Bezeichnung „Eddy Current“ einen neu entwickelten Abscheider vor. (S. 58)

  • Neue Messerserie von CutMetall

    Die CutMetall Komponenten GmbH aus Bamberg stellt auf der Ifat die neue Serie ihrer Recyclingmesser vor. (S. 59)

  • Schonend reißen

    Mit der Bezeichnung „RM1350/2“ präsentiert die Erdwich Zerkleinerungssysteme GmbH auf der Ifat in Halle B2 (Stand 314) einen Vorreißer, der bis zu acht Tonnen Elektro(nik)-schrott pro Stunde verarbeiten kann. (S. 59)

  • Doppeltes Debüt bei Komptech

    Der österreichisch-deutsche Hersteller Komptech stellt auf der Ifat gleich zwei Messeneuheiten vor: zum einen den drehbaren Mobilhacker Chippo 5010 Cdt und zum anderen den neuen mobilen Steinseparator Stonefex. (S. 60)

  • Größter mobiler Shredder der Welt

    Die Hammel Recyclingtechnik GmbH kündigt für die Ifat die Präsentation des „größten mobilen Shredders der Welt“ an. (S. 60)

  • Multifunktionale Lastkraftwagen

    Die Daimler AG stellt auf der Ifat (Halle C4, Stand 231) eigenen Angaben zufolge mehrere multifunktionale Fahrzeuge mit innovativen Aufbauten vor. (S. 60)

  • Rotorshredder mit großem Schwungrad

    BHS-Sonthofen zeigt auf der Ifat in Halle B2 (Stand 333/432) den Rotorshredder (Typ RS), der Reststoffe und Wertstoffe zerkleinert, vereinzelt und aufschließt. (S. 61)

  • Strautmann stellt AutoLoadBaler vor

    Die Strautmann Umwelttechnik GmbH aus Glandorf präsentiert auf der Ifat in Halle C1 (Stand 131) ihre neuartigen Ballenpressen mit dem integrierten Sammelsystem AutoLoadBaler. (S. 61)

  • Weggeworfenes Geld

    Bislang konnte nur vermutet werden, wie viele Lebensmittel in Deutschland auf dem Müll landen. Eine Studie der Universität Stuttgart hat genaue Daten ermittelt. Das Ergebnis: Die Deutschen entsorgen Lebensmittel im Wert von vielen Milliarden Euro. (S. 62)

  • Sortiertiefe durch Technik

    Die Abtrennung von NE Metallen aus MBA liefert bisher ein Gemisch verschiedener Metallsorten und Reststoffe. Um sie als Sekundärrohstoff zu nutzen, müssen sie sortenrein vorliegen. Dafür wurde der Saturn-Prozess entwickelt. (S. 64)

  • Marktplätze

  • Neue Verwertungswege

    Selbst im Post-Consumer-Bereich lassen sich Biopolymere werkstofflich verwerten. Wie bei der Verwertung petrochemischer Polymerwerkstoffe ist jedoch darauf zu achten, dass biopolymere Abfälle sortenrein erfasst werden. (S. 68)

  • Fast die Hälfte

    Die neuesten Zahlen von Eurostat zeigen: Trotz aller Bemühungen werden in Europa insgesamt noch rund 40 Prozent der kommunalen Abfälle deponiert. Das Pro-Kopf-Aufkommen ging hingegen leicht zurück. (S. 72)

  • Erbsenzählerei

    Wissenschaftler haben ein neues Modell entwickelt, mit dem sie den komplexen Stoffstrom und die Wege des E-Schrotts genauer durchleuchten können. Die EU-Staaten können damit prüfen, wo sie bei der Umsetzung der neuen EU-Vorgaben stehen. (S. 74)

  • Massive Investitionen geplant

    Kroatien will die Umsetzung von Abfallprojekten beschleunigen. Um möglichst viele EU-Fördermittel zu sichern, hat die Regierung Anfang März die Finanzierungsregeln im nationalen Abfallwirtschaftsplan geändert. (S. 78)

  • Hoffen auf das Ende

    Die neuen Zahlen des europäischen Behälterglasverbandes zeigen, dass die Recyclingquote derzeit stagniert. Die Unterschiede in Europa sind nach wie vor groß. Der Verband hofft nun unter anderem auf das Abfallende von Glasscherben. (S. 80)

  • Frühlingserwachen

    Im ersten Quartal war Altschrott knapp und Neuschrott reichlich vorhanden. Doch mit Beginn des Frühjahrs wird wieder mehr Altschrott gesammelt. Bei weiterhin hohem Neuschrottaufkommen rechnet der Handel jetzt mit leicht sinkenden Preisen. (S. 82)

  • Lustloses Geschäft

    An der Londoner Metallbörse verlief das Geschäft in der ersten Aprilhälfte in ruhigen Bahnen. Es gab kaum größere Ausschläge – weder nach oben noch nach unten. Einige Händler sprachen gar von langweiliger Routine. (S. 83)

  • Rubriken

  • Editorial

    Hinter dem Anspruch (S. 3)

  • Blickwinkel

    Briefe an die Redaktion (S. 6)

  • Aktuelle Daten aus der Kreislaufwirtschaft

    (S. 86)

  • Termine

    (S. 87)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 88)

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