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RECYCLING magazin 12 / 2021

Titelbild nach InspiredImages; pixabay.com
Die Kreislaufwirtschaft spielt im Koalitionsvertrag der neuen Regierung keine unerhebliche Rolle. Wie die praktische Umsetzung aussehen wird, bleibt abzuwarten. Praktische Probleme hatten auch die BDSV mit seiner Jahresversammlung und der bvse mit seinem Altkunststofftag: Corona-bedingt konnten die Veranstaltungen nur digitale bzw. mit geringer Präsenz stattfinden. Zu besprechen gab es dennoch viel. Digitaler soll auch die Dokumentation der Abfallverbringung werden, fordert die Europäische Kommission.

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  • Titelthema

  • Foto: Jörn Heller; pixabay.com

    Die Kreislaufwirtschafts-Koalition?

    Der Koalitionsvertrag der neuen Regierung hat aus Sicht der Kreislaufwirtschaft durchaus einiges zu bieten. (S. 24)

  • Schwerpunkt

  • Foto: Andreas Glöckner; pixabay.com

    4 Probleme, 80 Prozent und 18 Milliarden

    Auch in diesem Jahr musste die BDSV-Jahrestagung digital stattfinden. Da es an drängenden Themen nicht mangelte, gab es trotzdem lebhaften Austausch. (S. 30)

  • Foto: Holger Schue, pixabay

    Das Jahrzehnt des Wandels

    Für die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft spielt Stahl eine wesentliche Rolle. Dabei sind die Voraussetzungen allerdings sehr unterschiedlich. (S. 32)

  • Weitere Beiträge

  • Foto: Simon; pixabay.com

    Fachkräfte via Facebook finden

    Fachkräfte finden ist für die Firma Fisel kein Problem. Das Recyclingunternehmen aus Dillingen an der Donau poliert seit knapp zwei Jahren seine Social-Media-Kanäle auf. (S. 16)

  • Foto: Malte-Reimold; pixabay.com

    Vom Klimaschädling zum Rohstoff

    Eine angepasste Infrastruktur sei zum Erreichen der Klimaziele notwendig, heißt es im Arbeitspapier der Arbeitsgruppe Kohlendioxidwirtschaft von In4Climate. (S. 17)

  • Illustrationen: wikipedia.org

    Kommission leitet fünf Verfahren ein

    Die Kommission hat rechtliche Schritte gegen fünf Mitgliedstaaten eingeleitet, weil sie den EU-Rechtsvorschriften über Abfälle nicht nachgekommen sind. (S. 18)

  • Foto: Gerd ALtmann; pixabay.com

    Green Jobs unter Millennials und Generation Z beliebt

    In einer aktuellen Studie in Österreich zeigen 43 Prozent der Befragten Interesse an einem Green Job, bei den 14- bis 18-Jährigen sind es 60 Prozent. (S. 19)

  • Foto: chitsu-san; pixabay.com

    Ressourcen schonen in der Papierindustrie

    Zwei Forschungsprojekte am Institut für Produktionstechnik der Universität Siegen sollen zur Ressourcenschonung beim Papierrecycling beitragen. (S. 20)

  • Bundespreis Ecodesign verliehen

    Ausgezeichnet wurden sehr unterschiedliche Projekte wie zum Beispiel ein Schulgebäude mit klimapositiver Energiebilanz oder Online-Bestellungen ohne Versandmüll. (S. 21)

  • Foto: Interseroh+ GmbH/Marvin Kochen

    Eine Plattform für positive Entwicklungen

    Markus Müller-Drexel (Interseroh+) im Gespräch über die Recyclingfähigkeit von Verpackungen und ein langsames Umdenken bei den Herstellern. (S. 22)

  • Foto: Recyda

    Recyclingfähigkeit prüfen – mit einem Klick

    Das Start-up Recyda ermöglicht die Überprüfung von Standards und Vorgaben zur Recyclingfähigkeit von Verpackungen in verschiedenen Ländern. (S. 28)

  • Foto: picupyourphoto; pixabay.com

    Nicht in alte Muster zurückfallen

    Im Pressegespräch zum Altkunststofftag bezog der bvse klare Positionen zur aktuellen Marktlage, Substitutions­quoten und dem chemischen Recycling. (S. 34)

  • Illustrationen: Wolfgang Bachmann

    Kreislaufwirtschaft 1plus mit Mehrweg

    Welches Konzept kann im Marktsegment KWRuH auf lange Sicht die beste Klimabilanz durch Vermeiden von Milliarden Einwegkunststoffverpackungsflaschen liefern? (S. 36)

  • Foto: iGlobalWeb; pixabay.com

    Bitte alle im Kreis wirtschaften

    Was muss passieren, damit die Wirtschaft zirkulär wird? Mit dieser Frage haben sich die Acatech, die Circular Eco­nomy Initiative Deutschland und Systemiq beschäftigt. (S. 40)

  • Illustration: E. Zillner

    Nachholbedarf auf allen Seiten

    Steigendes Umweltbewusstsein und Sorge über Verschwendung und erschöpfte Ressourcen führen dazu, dass immer mehr Verbraucher auf nachhaltigeren Konsum setzen. (S. 42)

  • Foto: Rudolf-Rantzau; pixabay.com

    Das fossile Zeitalter geht zu Ende

    Auf der Weltklimakonferenz gab es eine Einigung auf eine beschleunigte globale Energiewende weg von der Kohle und auf den Abbau von Subventionen für fossile Energien. (S. 44)

  • Foto: Michael Muench

    Keine Entschuldigungen mehr

    Ist der Recyclingweltmeister noch auf Kurs? Im November stellten ZVSR und das Umweltbundesamt die aktuellen Zahlen der dualen Systeme vor. (S. 46)

  • Fotos: Oliver Lescher

    Schneller zur neuen Halle

    Immer wieder kommt es im Unternehmen vor, dass Schüttgut-Lagerbereiche umstrukturiert oder gar von Grund auf neu gestaltet werden müssen. (S. 48)

  • Illustration nach Augusto Ordóñez; pixabay.com

    Der Müll bleibt hier

    (S. 50)

  • Illustration: E. Zillner

    Innovationen wettbewerbsfähig machen

    Vor allem technologische Innovationen können zum Ziel der Klimaneutralität beitragen. Dafür müssen sie sich aber auch am Markt durchsetzen können und sich verbreiten. (S. 50)

  • Aimplas

    Verwertung von Kunststoffabfällen aus dem Meer

    Eines der größten Umweltprobleme sind derzeit sorglos weggeworfene Abfälle, einschließlich Meeresabfälle, bei denen Kunststoff der Hauptbestandteil ist. (S. 54)

  • Foto: Alongkorn-Tengsamut; pixabay

    Ergänzen statt ersetzen

    Ein Ansatz für die bessere Nutzung von Kunststoffabfällen sind Verbesserungen in der Sortiertechnologie. Hier gibt es durchaus technologische Weiterentwicklungen. (S. 56)

  • Foto: MICHOFF; pixabay.com

    Die Verunsicherung bleibt

    Trotz nach wie vor fester Metallpreise herrscht derzeit eine breite Verunsicherung auf den Metallmärkten. Selten schaute die Branche so ungewiss auf das kommende Jahr. (S. 58)

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