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Allgemein

  • Die Anhörungsrunde zum Entwurf einer Sechsten Verordnung zur Änderung der Verpackungs-Verordnung läuft derzeit. Mit dem vom Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegten Entwurf soll die Verordnung an den gegenwärtigen Stand der Verpackungsrichtlinie angepasst werden. Zudem soll eine Klarstellung hinsichtlich des Begriffs der Transportverpackungen erfolgen.

  • Der Markerspezialist Edding bietet ein Rücknahmesystem für alle nicht nachfüllbaren Marker und Schreibgeräte an. Gesammelt werden die Schreibgeräte in einer neuen Rücknahmebox, die der Hersteller eigenen Worten zufolge interessierten Unternehmen, Behörden, Schulen oder anderen Institutionen kostenlos zur Verfügung stellt.

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  • Wie können Verbraucher die Lebensmittelverschwendung im Alltag vermeiden? Dieser Frage geht die Initiative „Clever einkaufen & essen“ nach. Die Initiative nutzt dabei das größte soziale Netzwerk weltweit. Auf Facebook sucht sie den aktiven Dialog mit dem Verbraucher. Das teilt das Aktionsforum Glaserpackung mit.

  • Bayern stuft Metallspäne aus der Oberflächenbearbeitung als ölhaltige Metallschlämme ein – und damit als gefährliche Abfälle. Das hat das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) mitgeteilt. Der bvse rät seinen Mitgliedern in einem Rundschreiben, bei entsprechenden Bescheiden bezüglich der Einstufung von Metallspänen gegebenenfalls mit anwaltlicher Hilfe rechtlich vorzugehen.

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  • Der Entwurf des Abfallvermeidungsprogramms ist in den Augen des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) in weiten Teilen zu allgemein gefasst und nicht ambitioniert genug. Insbesondere in der Entwicklung und Konzeption eines Produkts – der wichtigsten Stellschraube für die Abfallvermeidung – sieht der VKU noch mehr Potenzial.

  • Die Europäische Ressourceneffizienzplattform (EREP) hat Empfehlungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz verabschiedet. Der BDE wertet das als wichtiges Signal für die Kreislaufwirtschaft. Allerdings müssten die für die Entsorgungswirtschaft relevanten, aber vage formulierten Maßnahmen in wirkungsvolle und ambitionierte Gesetzesvorlagen übersetzt werden.

  • Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) werden Wettbewerb und Recycling nicht verbessert, sondern durch die Vollzugspraxis geradezu bekämpft. Diese Meinung hat der bvse-Fachverband Textilrecycling gegenüber Ministerialdirektor Helge Wendenburg vom Bundesumweltministerium (BMU) zum Ausdruck gebracht. Damit seien die Ziele der EU-Abfallrahmenrichtlinie ins Gegenteil verkehrt worden.

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