Die Klimaziele der EU sind ambitioniert, aber wohl immer noch erreichbar. Ambitioniert sind auch die Forderungen der Branchenverbände zur Bundestagswahl. Dass diese erfüllt werden, ist fast noch unwahrscheinlicher als das Erreichen der Klimaziele.
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Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat untersucht, wie es um die Klimaziele der EU bestellt ist. Das Ziel für 2030 kann laut EEA noch erreicht werden, erfordert aber weiterhin viele Anstrengungen. (S. 24)
Aktuelle Daten von Plastics Europe für 2023 für Europa zeigen einen Rückgang der Kunststoffproduktion, der stärker als erwartet ausfällt. (S. 19)
Illustration: E. Zillner
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum durch Daten und KI
Eine neue Studie zeigt, wie KI und datengesteuerte Technologien die Grundlage dafür schaffen, das Wirtschaftswachstum von CO₂-Emissionen zu entkoppeln. (S. 20)
Vor dem Hintergrund zahlreicher Umweltkrisen und der digitalen Lösungen, die zu ihrer Bewältigung eingesetzt werden, wird es immer wichtiger zu überlegen, wie man den ökologischen Fußabdruck der Digitalisierung selbst reduzieren kann. (S. 32)
Adelphi und Systain Consulting haben die ökologischen Auswirkungen der metallerzeugenden und -verarbeitenden Industrie untersucht und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. (S. 36)
Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben der BDE, der bvse und der VBS die politischen Forderungen der Branche zur Bundestagswahl 2025 vorgestellt. (S. 38)
Um die Kunststoffkrise in den Griff zu bekommen, wollen die Mitglieder der Vereinten Nationen ein rechtlich verbindliches Instrument entwickeln. (S. 43)
Coperion setzt verstärkt auf Anlagen für Recompounds und hat für diese sogar ein eigenes Technikum gebaut. (S. 46)
Foto: iste
„Grundwasser wird überstreng geschützt“
Beim 27. Baustoff-Recycling-Tag diskutierten Experten die komplexe Rechtslage und Auswirkungen der Mantelverordnung, die seit gut einem Jahr Bundesrecht ist und die Verwendung der Ersatzbaustoffe regelt. (S. 50)
Foto: Vilius-Kukanauskas; pixabay.com
Vom Agrarstaat zur Kreislaufwirtschaft
Circle Economy hat untersucht, wie die Kreislaufwirtschaft genutzt werden kann, um den ökologischen Fußabdruck Irlands zu verringern und gleichzeitig das Wohlergehen der Menschen im Land zu erhalten oder sogar zu verbessern. (S. 52)
Quelle Flagge: wikimedia.org; Illustration Rauch: E. Zillner
Kreislaufwirtschaft löst sich in Rauch auf
Auch in Norwegen hat die Politik in der vergangenen Dekade auf einen Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft hingewirkt. (S. 58)
Die Rückschau auf die letzten Monate fällt für die NE-Metallwirtschaft sehr verhalten aus. (S. 60)
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