RECYCLING magazin 12 / 2024

    © Wolke erstellt mit KI; Adobe Firefly; Sterne, Compositing E. Zillner
    Die Klimaziele der EU sind ambitioniert, aber wohl immer noch erreichbar. Ambitioniert sind auch die Forderungen der Branchenverbände zur Bundestagswahl. Dass diese erfüllt werden, ist fast noch unwahrscheinlicher als das Erreichen der Klimaziele.

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    Titelthema

    © Wolken Dimitris Vetsikas pixabay.com; Thermometer: E. Zillner
    Immer noch machbar
    Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat untersucht, wie es um die Klimaziele der EU bestellt ist. Das Ziel für 2030 kann laut EEA noch erreicht werden, erfordert aber weiterhin viele Anstrengungen. (S. 24)

    Weitere Beiträge

    © Empa
    Südafrika verbessert Elektroschrott-Management
    Die südafrikanische Regierung hat im Sommer 2024 ein Strategiepapier zum Management von E-Schrott veröffentlicht. (S. 16)
    © Willfried-Wende; pixabay.com
    Kontinuierliche Verbesserung
    Die GVM hat den Markt für PET-Getränkeflaschen in Deutschland für 2023 analysiert. (S. 17)
    © E. Zillner
    Neue Regeln für die Sammlung
    Die Bundesregierung hat notwendige Änderungen im nationalen Batterierecht zur Anpassung an die neue EU-BattVO beschlossen.  (S. 18)
    © Frank; pixabay.com
    Abnehmende Wettbewerbsfähigkeit gefährdet Kreislaufwirtschaft
    Aktuelle Daten von Plastics Europe für 2023 für Europa zeigen einen Rückgang der Kunststoffproduktion, der stärker als erwartet ausfällt. (S. 19)
    Illustration: E. Zillner
    Nachhaltiges Wirtschaftswachstum durch Daten und KI
    Eine neue Studie zeigt, wie KI und datengesteuerte Technologien die Grundlage dafür schaffen, das Wirtschaftswachstum von CO₂-Emissionen zu entkoppeln. (S. 20)
    © Comau
    Comau entwickelt Lösungen für das Batterierecycling
    Comau nimmt am Reinforce-Projekt der Europäischen Union teil. (S. 21)
    Illustration: Esther Zilllner
    Kreislaufwirtschaft vor der Bundestagswahl
    Angesichts der Neuwahlen im Februar betonen der BNW und der VDM die Notwendigkeit eines starken Bekenntnisses zur Kreislaufwirtschaft. (S. 22)
    © erstellt mit KI; Adobe Firefly
    Wohin mit 220.000 Tonnen Alttextilien?
    Ab 2025 müssen Textilien in Österreich getrennt gesammelt werden, ähnlich wie Verpackungen oder Bioabfall. (S. 30)
    © ai-generated; Vilius Kukanauskas; pixabay.com
    Den ökologischen Fußabdruck im Blick behalten
    Vor dem Hintergrund zahlreicher Umweltkrisen und der digitalen Lösungen, die zu ihrer Bewältigung eingesetzt werden, wird es immer wichtiger zu überlegen, wie man den ökologischen Fußabdruck der Digitalisierung selbst reduzieren kann. (S. 32)
    © Jean-Martinelle; pixabay.com
    Die Auswirkungen in den Griff kriegen
    Adelphi und Systain Consulting haben die ökologischen Auswirkungen der metallerzeugenden und -verarbeitenden Industrie untersucht und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. (S. 36)
    © Marco Rueckauer; pixabay.com
    Mehr Kreislaufwirtschaft wagen
    Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben der BDE, der bvse und der VBS die politischen Forderungen der Branche zur Bundestagswahl 2025 vorgestellt. (S. 38)
    © Nadja Donauer; pixabay.com
    Die Grundlagen schaffen
    Die Abscheidung und Speicherung von Kohlenstoff sind nicht umstritten. Auf jeden Fall wird dafür ein entsprechender Rahmen benötigt. (S. 40)
    © flockine; pixabay.com
    Es kommt auf die richtige Mischung an
    Um die Kunststoffkrise in den Griff zu bekommen, wollen die Mitglieder der Vereinten Nationen ein rechtlich verbindliches Instrument entwickeln. (S. 43)
    © Coperion
    Mit mehr Qualität zu mehr Marktvolumen
    Coperion setzt verstärkt auf Anlagen für Recompounds und hat für diese sogar ein eigenes Technikum gebaut. (S. 46)
    Foto: iste
    „Grundwasser wird überstreng geschützt“
    Beim 27. Baustoff-Recycling-Tag diskutierten Experten die komplexe Rechtslage und Auswirkungen der Mantelverordnung, die seit gut einem Jahr Bundesrecht ist und die Verwendung der Ersatzbaustoffe regelt. (S. 50)
    Foto: Vilius-Kukanauskas; pixabay.com
    Vom Agrarstaat zur Kreislaufwirtschaft
    Circle Economy hat untersucht, wie die Kreislaufwirtschaft genutzt werden kann, um den ökologischen Fußabdruck Irlands zu verringern und gleichzeitig das Wohlergehen der Menschen im Land zu erhalten oder sogar zu verbessern. (S. 52)
    Quelle Flagge: wikimedia.org; Illustration Rauch: E. Zillner
    Kreislaufwirtschaft löst sich in Rauch auf
    Auch in Norwegen hat die Politik in der vergangenen Dekade auf einen Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft hingewirkt. (S. 58)
    © FelixMittermeier; pixabay.com
    Kein gutes Jahr
    Die Rückschau auf die letzten Monate fällt für die NE-Metallwirtschaft sehr verhalten aus. (S. 60)

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