Das neue Verfahren läuft unter der Bezeichnung „polyfloat“ und basiert auf der Lamellen-Separation, die aus der Abwasserbehandlung bekannt ist. SiCon liefert nach eigenen Angaben die schlüsselfertigen polyfloat-Anlagen inklusive Materialvorreinigung, Trocknung und Prozesswasserreinigung in Leistungsgrößen von 0,5 bis 5 Tonnen pro Stunde.
Die Anlagen dienten für sämtliche bekannten Trennaufgaben sowohl für Hartkunststoffe als auch Folien. Entwicklungspartner war die baden-württembergische Firma Leiblein, die in den Bereichen der Prozesswasserreinigung und der Kreislaufführung tätig ist.