Yu glaubt, dass fusionierte Riesenunternehmen hätte eine noch stärkere Position in den Preisverhandlungen mit den Käufern seiner Rohstoffe. Das würde solche Firmen, zu denen auch Yunnan zählt, direkt an die Quellen der Materialien drängen.
Yunnan investiere aus diesem Grunde in die mineralischen Ressourcen Australiens. Yunnan Copper sei mit 21,2 Prozent an der China Yunnan Copper Australia beteiligt.
Die Zukunft des neuen Rohstoff-Riesens hängt Yu zufolge von der wirtschaftlichen Entwicklung in China ab. Yu geht nicht davon aus, dass sich die Kupferpreise nach einem Merger wesentlich erhöhen würden.