RECYCLING magazin 12 / 2007

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    Titelthema

    Die Zahl spricht für sich: Über 1.000 Teilnehmer und rund 400 Begleitpersonen hatten sich zur Frühjahrstagung des Bureau of International Recycling (BIR) Ende Mai in Athen angemeldet. Der Markt für Sekundärrohstoffe boomt, das steigert das Interesse an Fachveranstaltungen. Und da ist die BIR-Frühjahrstagung für global ausgerichtete Händler die erste Adresse, um sich zu treffen. Interessante Präsentationen lieferten wertvolle Infos, während in den Pausen Geschäfte gemacht wurden.
    BIR-Frühjahrstagung: Guter Markt, großes Interesse, glückliche Gesichter
    Die Zahl spricht für sich: Über 1.000 Teilnehmer und rund 400 Begleitpersonen hatten sich zur Frühjahrstagung des Bureau of International Recycling (BIR) Ende Mai in Athen angemeldet. Der Markt für Sekundärrohstoffe boomt, das steigert das Interesse an Fachveranstaltungen. Und da ist die BIR-Frühjahrstagung für global ausgerichtete Händler die erste Adresse, um sich zu treffen. Interessante Präsentationen lieferten wertvolle Infos, während in den Pausen Geschäfte gemacht wurden. (S. 14)

    Weitere Beiträge

    Das Bundeskartellamt hat entschieden: Die Gesellschaft für Glasrecycling und Abfallvermeidung (GGA), das Einkaufskartell der Behälterglasindustrie, wird dichtgemacht. Die Gesellschaft ist eine der letzten monopolähnlichen Strukturen im deutschen Recyclingsystem und stammt noch aus den Kindertagen der Verpackungsverordnung.
    Altglas – Die Ära der GGA geht zu Ende
    Das Bundeskartellamt hat entschieden: Die Gesellschaft für Glasrecycling und Abfallvermeidung (GGA), das Einkaufskartell der Behälterglasindustrie, wird dichtgemacht. Die Gesellschaft ist eine der letzten monopolähnlichen Strukturen im deutschen Recyclingsystem und stammt noch aus den Kindertagen der Verpackungsverordnung. (S. 17)
    Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) geht von einem insgesamt stabilen Wachstum der Branche im laufenden Jahr aus. Wie Verbandspräsident Burkhard Landers erklärte, erwartet er allerdings für die zweite Jahreshälfte eine Abkühlung der Entwicklung. Der oberste Abfall-Mittelständler sprach sich außerdem gegen Rekommunalisierung und die Ausweitung der Zuständigkeit der dualen Systeme auf den Gewerbeabfall aus – und warnte vor illegaler Deponierung in Deutschland.
    bvse-Pressegespräch – Recycling-Mittelstand sieht sich von mehreren Seiten attackiert
    Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) geht von einem insgesamt stabilen Wachstum der Branche im laufenden Jahr aus. Wie Verbandspräsident Burkhard Landers erklärte, erwartet er allerdings für die zweite Jahreshälfte eine Abkühlung der Entwicklung. Der oberste Abfall-Mittelständler sprach sich außerdem gegen Rekommunalisierung und die Ausweitung der Zuständigkeit der dualen Systeme auf den Gewerbeabfall aus – und warnte vor illegaler Deponierung in Deutschland. (S. 20)
    Zu einer positiven Beurteilung der neuen europäischen Abfallklassifizierung kommt der Geschäftsführer des Fachverbands Textilrecycling, Alexander Gläser. Auf der Frühjahrstagung des Bureau of International Recycling (BIR) in Athen zeigte er sich zuversichtlich, dass die Erzeugnisse seiner Branche künftig ohne Auflagen international gehandelt werden könnten. Gläser sprach auch Probleme auf dem Absatzmarkt Afrika an.
    Alttextilien – Sortierunternehmen für Altkleider können auf Lockerung des Abfallbegriffs hoffen
    Zu einer positiven Beurteilung der neuen europäischen Abfallklassifizierung kommt der Geschäftsführer des Fachverbands Textilrecycling, Alexander Gläser. Auf der Frühjahrstagung des Bureau of International Recycling (BIR) in Athen zeigte er sich zuversichtlich, dass die Erzeugnisse seiner Branche künftig ohne Auflagen international gehandelt werden könnten. Gläser sprach auch Probleme auf dem Absatzmarkt Afrika an. (S. 22)
    Seit Erscheinen des UN-Klimaschutzberichts ist die Welt in Aufruhr. Überall wird nach Möglichkeiten gesucht, die Klimakatastrophe zu verhindern. Bei dieser Suche wird unter anderem der Ruf nach Biotreibstoffen statt fossilen Brennstoffen laut. Doch Biotreibstoffe sind nicht generell umweltfreundlicher als Diesel oder Benzin. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Sankt Gallen, die Ende Mai 2007 von den Schweizer Bundesämtern für Energie, Umwelt und Landwirtschaft vorgestellt wurde.
    Biotreibstoffe – Gute Ökobilanz für Biotreibstoffe aus Abfall
    Seit Erscheinen des UN-Klimaschutzberichts ist die Welt in Aufruhr. Überall wird nach Möglichkeiten gesucht, die Klimakatastrophe zu verhindern. Bei dieser Suche wird unter anderem der Ruf nach Biotreibstoffen statt fossilen Brennstoffen laut. Doch Biotreibstoffe sind nicht generell umweltfreundlicher als Diesel oder Benzin. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Sankt Gallen, die Ende Mai 2007 von den Schweizer Bundesämtern für Energie, Umwelt und Landwirtschaft vorgestellt wurde. (S. 24)
    Die Idee, mit elektrischen Impulsen Verbundmaterialien in seine Einzelteile zu zerlegen, ist nicht neu. Doch es dauerte Jahrzehnte, bis das Verfahren das Stadium der Laborversuche verlassen konnte. Jetzt scheint es reif zu sein für industrielle Anwendungen.
    Technologie – Statt zu brechen und sortieren: selektives Fragmentieren
    Die Idee, mit elektrischen Impulsen Verbundmaterialien in seine Einzelteile zu zerlegen, ist nicht neu. Doch es dauerte Jahrzehnte, bis das Verfahren das Stadium der Laborversuche verlassen konnte. Jetzt scheint es reif zu sein für industrielle Anwendungen. (S. 26)

    Rubriken

    Anerkennung, wem Anerkennung gebührt
    Editorial
    Anerkennung, wem Anerkennung gebührt (S. 4)
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten
    Personen
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 32)
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft
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    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 34)
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    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 34)
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