Wohin soll es mit der Europäischen Union gehen? Ursula von der Leyen hat ihre Pläne für die kommenden fünf Jahre vorgestellt. Der Weg für die Bauindustrie ist klar: Es muss viel zirkulärer werden. Und möglicherweise ist auch für zehn Milliarden Menschen ein gutes Leben innerhalb der planetaren Grenzen möglich – aber nur unter bestimmten Bedingungen.
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Im Rahmen ihrer Wiederwahl zur Präsidentin der Europäischen Kommission hat Ursula von der Leyen Mitte Juli ihre „Politischen Leitlinien“ für die kommenden fünf Jahre vorgestellt. (S. 24)
Galvanisierte Bauteile zählen zu den Endgegnern beim Thema Recycling. (S. 34)
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Höhere Produktqualität und reduzierter Energieverbrauch
Teilweise kann die zunehmend ablehnende Haltung gegenüber dem Einsatz von Kunststoffen auf fehlende Kenntnisse der Recyclingmöglichkeiten zurückgeführt werden. (S. 36)
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Mehr Kreislaufwirtschaft wagen
Auch wenn es erste Bemühungen gibt, ist die europäische Bauindustrie noch relativ weit von einer Kreislaufwirtschaft entfernt. (S. 44)
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Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft
Die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt zeigt in einem Positionspapier, wie eine Kreislaufwirtschaft im Bausektor aussehen könnte. (S. 46)
Weitere Beiträge
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Erneuerbare Stromerzeugung steigt weiter deutlich
Laut aktuellen Zahlen des UBA zum ersten Halbjahr hat die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zugenommen. (S. 16)
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Weichmacherfreie Rezyklate aus gebrauchten PVC-Böden
Das Circular-Flooring-Konsortium liefert den Beweis, dass die Produktion von weichmacherfreien PVC-Rezyklaten aus alten Weichfußbodenbelägen möglich ist. (S. 17)
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Die Sammlung optimieren
Der Beirat der ZSVR empfiehlt mindestens einen Glas-Sammelplatz pro 1.000 Einwohner sowie Investitionen in Schallschutz und Sauberkeit für eine höhere Akzeptanz. (S. 18)
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Recycling von Müllverbrennungsasche
Die Rückgewinnung von Kupfer aus Müllverbrennungsasche lohnt sich nur, wenn die verbleibende mineralische Fraktion weiterverwertet werden kann. (S. 19)
Das Fraunhofer LBF hat für sortierte PE- und PP-Post-Consumer-Abfälle eine Analytik erarbeitet, die eine detaillierte Charakterisierung ermöglicht. (S. 20)
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Marktvolumen für Runderneuerte bis 2033 verdoppelt
Eine aktuelle Studie aus den USA prognostiziert dem weltweiten Runderneuerungsmarkt bis 2033 eine Steigerung von 11,2 Milliarden auf 20 Milliarden US-Dollar. (S. 21)
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Akzeptanz und Transparenz
Der Digitale Produktpass (DPP) soll als zentrales Element der europäischen Kreislaufwirtschaftsstrategie europaweit eingeführt werden. (S. 22)
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Alle Ressourcen nutzen
Um die Energieversorgungssicherheit der EU zu verbessern, müssen alle verfügbaren Energiequellen, besonders erneuerbare Energien, genutzt werden. (S. 28)
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Transformation der Abfallwirtschaft in Europa
Auf kommunaler Ebene muss dringend umgedacht werden. (S. 38)
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Jobmotor in den Städten
Die C40-Bürgermeister haben sich das Ziel gesetzt, bis 2031 50 Millionen „grüne“ Arbeitsplätze zu schaffen. (S. 40)
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Kohle aus Kompost
Lebensmittelabfälle stellen weltweit ein großes Problem dar. Neben der Verschwendung von Ressourcen entstehen auch erhebliche Umweltprobleme. (S. 42)
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Möglich, aber schwierig
Können 8 oder sogar 10 Millionen Menschen ein gutes und ökologisches Leben führen? (S. 48)
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Kooperation ist die Lösung
Die Unternehmen müssten neue Wege zum Aufbau branchenübergreifender Beziehungen für eine Kreislaufwirtschaft gehen. (S. 52)
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Trübe Aussichten
Bisher hatte das Jahr 2024 wenig Gutes für die Stahlrecycler zu bieten. Ob sich das im zweiten Halbjahr ändert wird, lässt sich nach Auffassung der Experten des BIR noch nicht sagen. (S. 54)
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Anreize schaffen
Das Faser-zu-Faser-Recycling für Alttextilien befindet sich bedauerlicherweise immer noch in den Kinderschuhen. In einem Beitrag im „Textile Research Journal“ wird untersucht, wie sich das ändern lassen könnte. (S. 56)
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Auf einem guten Weg
Mit dem europäischen Emissionshandelssystem ETS sollen die Emissionen der Industrie und der Energiewirtschaft gesenkt werden. Der Bericht der Deutschen Emissionshandelsstelle DEHSt zeigt: Die Richtung stimmt. (S. 58)
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NE-Metalle im Sommerloch
Während einige Metalle wie Kupfer und Aluminium unter Druck geraten, bleiben die Märkte für Nickel, Zink und Zinn durch globale Faktoren wie geopolitische Spannungen und Produktionsschwankungen beeinflusst. (S. 60)
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