Die neuen Radlader, die dank einer individuellen Lackierung in den Farben der Firmengruppe Harsch glänzen, erweitern die bestehende Maschinenflotte. Für die gemeinsame Schlüsselübergabe sind Vertreter der Kopp Baumaschinen Herrenberg GmbH & Co. KG, ein Unternehmen des langjährigen Liebherr-Vertriebspartners Nagel, mit der Geschäftsführung der Firmengruppe Harsch ins Liebherr-Werk Bischofshofen gereist.
Die Liebherr-Compactlader verbinden Leistungsstärke mit Sicherheit und sind gleichzeitig flexibel im Einsatz und einfach in der Bedienung. Diese Eigenschaften passen zu den vielfältigen Aufgaben der Firmengruppe Harsch, die beispielsweise im Tief- und Straßenbau, im Hoch- und Ingenieursbau sowie in weiteren Disziplinen der Baubranche aktiv ist. Andreas Neff, Geschäftsführer der Firmengruppe Harsch, ist von seinen neuen Maschinen überzeugt: „Beim Verladen von diversen Schüttgütern und Paletten erweisen sich die Compactlader als vielseitige Allrounder. Als große Stärke sehen wir die hochwertigen Komponenten, die in jeder Liebherr-Maschine stecken. Zuverlässigkeit ist uns sehr wichtig, da unsere Maschinen Sommer wie Winter bei jedem Wetter ihre Leistung bringen müssen. Außerdem hat uns bei den Compactladern das gute Preis-Leistungsverhältnis überzeugt“.
Neue Compactlader L 506 in individueller Lackierung
Die neuen Compactlader der Firmengruppe Harsch sind in den Unternehmensfarben lackiert und schaffen so einen Wiedererkennungswert auf der Baustelle. Um bei Sonderlackierungen ein optimales Ergebnis zu erzielen, integrieren die Spezialisten im Liebherr-Werk Bischofshofen den individuellen Lackierungswunsch direkt in den Produktionsprozess. Das bedeutet, die einzelnen Bauteile werden bereits vor der Montage lackiert und anschließend in den regulären Produktionsprozess verbaut. Diese Vorgehensweise erspart nachträgliches Lackieren und manuelle Nacharbeiten und erfüllt dadurch die hohen Qualitätsansprüche von Liebherr.
Über 100 Jahre Erfahrung in der Baubranche
Die Unternehmensgeschichte des familiengeführten Bauunternehmens Harsch reicht bis ins Jahr 1919 zurück. Durch die stetig wachsenden Anforderungen der Branche hat sich das einst kleine Unternehmen zu einer vielfältigen Firmengruppe mit über 530 Mitarbeitenden entwickelt. Die Firmengruppe Harsch bietet seinen Kunden von Projektentwicklung über Hoch- und Tiefbau bis zu Abbruch und Baustoffrecycling alles aus einer Hand an. Um dieses vielfältige Angebot optimal umsetzen zu können, legt die Firmengruppe Harsch Wert darauf, die neuesten Maschinen von Liebherr in seiner Flotte zu haben.
Dabei übernimmt die Kopp Baumaschinen Herrenberg GmbH & Co. KG als Tochtergesellschaft der ebenfalls familiengeführten Firmengruppe Nagel in seiner Funktion als Vertriebs- und Servicepartner die intensive Betreuung im Tagesgeschäft und rundet das lückenlose Produktportfolio von Liebherr mit professionellen System-Dienstleistungen ab. Denn neben der Qualität der Maschinen spielen zunehmend auch zahlreiche Dienstleistungen zur Maximierung der Verfügbarkeiten eine zentrale Rolle im Entscheidungsprozess. Mit dem strategisch aufgestellten Netzwerk an 17 Standorten im Geschäftsbereich Bau ist eine nachhaltige, partnerschaftliche und kompetente Kundenbetreuung sichergestellt.