RECYCLING magazin 12 / 2006

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    Titelthema

    Den Trend erkannt, dem Trend gefolgt: Die Frühjahrskonferenz des Bureau of International Recycling (BIR) fand dieses Jahr Ende Mai in der chinesischen Hauptstadt Peking statt. Das Reich der Mitte dominiert inzwischen auch die Lage an den Recyclingmärkten. Die BIR-Konferenz bot eine Vielzahl interessanter Vorträge. RECYCLING magazin stellt hier die wichtigsten Informationen über Stahlschrott und NE-Metalle dar.
    BIR-Konferenz: Optimismus hat die Branche im Griff
    Den Trend erkannt, dem Trend gefolgt: Die Frühjahrskonferenz des Bureau of International Recycling (BIR) fand dieses Jahr Ende Mai in der chinesischen Hauptstadt Peking statt. Das Reich der Mitte dominiert inzwischen auch die Lage an den Recyclingmärkten. Die BIR-Konferenz bot eine Vielzahl interessanter Vorträge. RECYCLING magazin stellt hier die wichtigsten Informationen über Stahlschrott und NE-Metalle dar. (S. 12)

    Weitere Beiträge

    „Keinen Grund für Euphorie“ sieht der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung im Hinblick auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland.
    bvse-Halbjahresbilanz: bvse erwartet Konjunkturdelle
    „Keinen Grund für Euphorie“ sieht der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung im Hinblick auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. (S. 16)
    In Kunststoffverwertungsbetrieben gibt es zahlreiche Tätigkeiten, bei denen Menschen mit chemischen und/oder biologischen Arbeitsstoffen in Berührung kommen. Nach der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) sind diese Firmen dazu verpflichtet, eine fortzuschreibende Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Um die Betriebe dabei zu unterstützen, hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Mai 2006 die erste Auflage der „Checkliste zur Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung bei der werkstofflichen Kunststoffverwertung“ herausgegeben.
    Kunststoffverwertung: Checkliste hilft Gefährdung am Arbeitsplatz zu beurteilen
    In Kunststoffverwertungsbetrieben gibt es zahlreiche Tätigkeiten, bei denen Menschen mit chemischen und/oder biologischen Arbeitsstoffen in Berührung kommen. Nach der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) sind diese Firmen dazu verpflichtet, eine fortzuschreibende Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Um die Betriebe dabei zu unterstützen, hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Mai 2006 die erste Auflage der „Checkliste zur Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung bei der werkstofflichen Kunststoffverwertung“ herausgegeben. (S. 18)
    Zum 1. Juli 2006 tritt § 5 ElektroG in Kraft, wonach ab diesem Datum in Verkehr gebrachte Elektro(nik)geräte bestimmte gefährliche Stoffe nicht mehr enthalten dürfen. Juristen befürchten bei der Umsetzung der „RoHS-Richtlinie“ von EG- in nationales Recht Schwierigkeiten.
    E-Schrott – RoHS: Buch mit sieben Siegeln
    Zum 1. Juli 2006 tritt § 5 ElektroG in Kraft, wonach ab diesem Datum in Verkehr gebrachte Elektro(nik)geräte bestimmte gefährliche Stoffe nicht mehr enthalten dürfen. Juristen befürchten bei der Umsetzung der „RoHS-Richtlinie“ von EG- in nationales Recht Schwierigkeiten. (S. 20)
    Firmensitz in Birmingham, Steuern bleiben in Deutschland – die englische Limited- Rechtsform macht der GmbH in Deutschland zunehmend Konkurrenz.
    Rechtsform Limited: GmbH oft nur zweite Wahl
    Firmensitz in Birmingham, Steuern bleiben in Deutschland – die englische Limited- Rechtsform macht der GmbH in Deutschland zunehmend Konkurrenz. (S. 22)

    Rubriken

    Inhalt
    (S. 3)
    Nachhaltigkeit zahlt sich aus
    Editorial
    Nachhaltigkeit zahlt sich aus (S. 4)
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten
    Personen
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 31)
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft
    Termine
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 33)
    Das lesen Sie im nächsten Heft
    Vorschau
    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 33)
    Aktuelle Angebote und Gesuche
    Anzeigenmarkt
    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 34)