RECYCLING magazin 04 / 2005

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    Titelthema

    Regenerative Energien erleben in Europa einen Boom. In vielen Ländern des Kontinents existieren mittlerweile Steuervergünstigungen und Fördermaßnahmen für diese Form der Energieerzeugung. Bei den regenerativen Energien kommt fester Biomasse eine große Bedeutung zu. Holz spielt in diesem Kontext die wichtigste Rolle – auch Altholz.
    Biomasse: Markt im Umbruch
    Regenerative Energien erleben in Europa einen Boom. In vielen Ländern des Kontinents existieren mittlerweile Steuervergünstigungen und Fördermaßnahmen für diese Form der Energieerzeugung. Bei den regenerativen Energien kommt fester Biomasse eine große Bedeutung zu. Holz spielt in diesem Kontext die wichtigste Rolle – auch Altholz. (S. 14)
    Biomasse kann bis 2030 gut 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken. Wie dieses Potenzial regional genutzt wird, wo Probleme liegen und wie sie zu lösen sind, untersucht das Institut für Zukunft sEnergieSysteme mit wissenschaftlichen Partnern in fünf Modellregionen in Deutschland. BioRegio wurde das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt getauft. Grundlage für BioRegio bilden die Ergebnisse des nationalen Vorgänger- Projektes zur nachhaltigen Nutzung von Biomasse als Energieträger.
    BioRegio – Nachhaltige Biomassenutzung im Praxistest
    Biomasse kann bis 2030 gut 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken. Wie dieses Potenzial regional genutzt wird, wo Probleme liegen und wie sie zu lösen sind, untersucht das Institut für Zukunft sEnergieSysteme mit wissenschaftlichen Partnern in fünf Modellregionen in Deutschland. BioRegio wurde das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt getauft. Grundlage für BioRegio bilden die Ergebnisse des nationalen Vorgänger- Projektes zur nachhaltigen Nutzung von Biomasse als Energieträger. (S. 15)

    Weitere Beiträge

    Was ist systematisches Umweltcontrolling? Welchen Unternehmen nützt es – und warum? Wie können Aspekte des Umweltschutzes stärker in die betrieblichen Abläufe eingebunden werden?
    Umweltcontrolling: Mehr Transparenz im Abfallmanagement
    Was ist systematisches Umweltcontrolling? Welchen Unternehmen nützt es – und warum? Wie können Aspekte des Umweltschutzes stärker in die betrieblichen Abläufe eingebunden werden? (S. 16)
    Um möglichst alle relevanten Umweltkennzahlen zu erfassen, brauchen die Controller zunächst einmal eine geeignete Software. Oft wird in der Praxis ein Tabellenkalkulationsprogramm (zum Beispiel Excel von Microsoft) an die Bedürfnisse angepasst. Woran es vielfach noch mangelt, ist die Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse im Rahmen des Umweltcontrollings. Enterprise-Resource-Planning-Systeme (so genannte ERP-Systeme, beispielsweise von der Firma SAP) setzen Kennzahlen in kaufmännische Entscheidungen um. Viele Unternehmen arbeiten jedoch noch nicht damit und können so die gewonnenen Umweltkennzahlen im Rahmen des betrieblichen Umwelt manage ments nicht optimal nutzen.
    Umweltcontrolling: Dank EDV leichter denn je
    Um möglichst alle relevanten Umweltkennzahlen zu erfassen, brauchen die Controller zunächst einmal eine geeignete Software. Oft wird in der Praxis ein Tabellenkalkulationsprogramm (zum Beispiel Excel von Microsoft) an die Bedürfnisse angepasst. Woran es vielfach noch mangelt, ist die Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse im Rahmen des Umweltcontrollings. Enterprise-Resource-Planning-Systeme (so genannte ERP-Systeme, beispielsweise von der Firma SAP) setzen Kennzahlen in kaufmännische Entscheidungen um. Viele Unternehmen arbeiten jedoch noch nicht damit und können so die gewonnenen Umweltkennzahlen im Rahmen des betrieblichen Umwelt manage ments nicht optimal nutzen. (S. 17)
    Obwohl die E-Schrott-Richtlinie dieses Jahr umgesetzt werden soll, herrscht noch große Unsicherheit. Experten der TU Delft haben sich grundsätzlich Gedanken über die Ökoeffizienz der Richtlinie gemacht. Sie kommen zu aufrüttelnden Ergebnissen.
    Ökoeffizienz: Die E-Schrott-Richtlinie: Quantensprung oder Rückfall in die Steinzeit?
    Obwohl die E-Schrott-Richtlinie dieses Jahr umgesetzt werden soll, herrscht noch große Unsicherheit. Experten der TU Delft haben sich grundsätzlich Gedanken über die Ökoeffizienz der Richtlinie gemacht. Sie kommen zu aufrüttelnden Ergebnissen. (S. 18)

    Rubriken

    Inhalt
    (S. 3)
    Die Formel für Wachstum
    Editorial
    Die Formel für Wachstum (S. 4)
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten
    Personen
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 27)
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft
    Termine
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 28)
    Das lesen Sie im nächsten Heft
    Vorschau
    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 28)
    Aktuelle Angebote und Gesuche
    Anzeigenmarkt
    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 30)