Wenn die Mitverbrennung auch in Deutschland, den Niederlanden und Österreich eine – verglichen mit der Monoverbrennung von Abfällen – geringe Rolle spiele, so liege der Anteil bei Zementwerken hier schon bei über 60 Prozent beziehungsweise hatte in den Niederlanden schon fast die 100-Prozent-Marke erreicht, wie aus der trend:research-Studie mit dem Titel „Der Markt für die Mitverbrennung alternativer Brennstoffe in Zementwerken und Kohlekraftwerken in Europa bis 2020“ hervorgeht.
Der Anteil steige weiter, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen aufgrund steigender Kosten für fossile Brennstoffe und für den Klimaschutz (zum Beispiel Emissionszertifikate, nationale Steuern). Neben den Marktentwicklungen in den mit der Mitverbrennung verbundenen Branchen wie Abfallwirtschaft, Energiemarkt oder Zementindustrie stellt die Studie auch dar, welche Chancen und Risiken sich für Akteure auf dem Markt ergeben können.
Mehr über die Studie erfahren Sie unter:
http://www.trendresearch.de/studie.php?s=537