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Nachhaltigkeitszertifikate liegen im Trend. Zunehmend lassen sich kleine und mittelständische Recycler ihre CO2- und Primärstoffreduktion ausweisen. Noch ist diese Bilanzierung eine reine Werbemaßnahme.

Rund 4.000 Tonnen Abfall in sechs Stofffraktionen fallen bei der Maritim Hotelgesellschaft jedes Jahr an – von Papier, Pappe und Kartonagen über Glas und Kunststoffe bis hin zu Lebensmittelresten.

Für die sachgerechte Entsorgung lässt Maritim die Abfälle von Remondis abholen und behandeln. Das Material wird mittels Infrarotabscheidern, Densitätsmessern und anderen modernen Trenntechnologien je nach Art und Qualität vorsortiert und gebündelt.

Am Ende geht der Sekundärrohstoff zurück in den Wirtschaftskreislauf. Das schont das
Klima, reduziert den Landschaftsverbrauch und senkt die Produktionskosten. Restabfälle, die nicht weiter stofflich aufbereitet werden können, landen in der thermischen Verwertung und liefern so nachhaltige Energie.

Für diesen Aufbereitungsaufwand zahlt Maritim. Aber seit kurzem kann das Unternehmen auch damit werben.

Was hinter Nachhaltigkeitszertifikaten steckt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazin, die am Montag, den 6. August, erscheint.

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